Great Reset in der Praxis: Großbank in Deutschland kündigt „Kunden mit CO2-Risiko“

Symbolbild: Freepik

Die nächste angebliche Verschwörungstheorie wird zur Wahrheit. Der von Multimillionären bestellte Wahn, die Welt zu retten, geht in die nächste Runde. Die deutsche Niederlassung der niederländischen ING Bank trennt sich von „Klimasündern“ – also all jenen, welche sich nicht der Klimaagenda unterwerfen. Wer als Firma keine Pläne zur Emissionsreduzierung vorlegt, muss sich eine neue Bank suchen.

Die Berliner Zeitung berichtete am 13. Oktober von der aktuellen Vorgangsweise der ING Bank, die als Großbank zu den „systemrelevanten Unternehmen“ zählt – und von sich als „beliebteste Bank Deutschlands“ spricht.

Die ING möchte Geschäftsbeziehungen mit Firmenkunden beenden, wenn diese nicht klimaschutzfreundlich investieren. Der Grad der „Freiwilligkeit“ bei der Klimahysterie mitzumachen hat also den Grad der „Freiwilligkeit“ bei vorgeschriebenen Gen-Impfungen erreicht. Die ING bestätigte gegenüber Bloomberg, dass Kreditanfragen aus Umweltschutzgründen abgelehnt werden können.

Kommunistische Erziehungsmaßnahme: „Kündigung löst Denkprozess aus“

Eddy Henning, Vorstandsmitglied der ING, erklärte, dass die Kündigung der Geschäftsbeziehung mit Kunden bei diesen „einen Denkprozess“ auslösen würde. Die Vorgangsweise würde auch Erfolge zeigen, so hätten sich einige abgewiesene Kunden aus Sicht der ING bereits sehr positiv weiterentwickelt. Man habe sich dazu verpflichtet, das Kreditportfolio gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen auszurichten. Man möchte die bestehenden Kunden „bei der Senkung von Emissionen“ begleiten.

Die Bank schreibt den Kunden eine Reihe von Verhaltensweisen vor, von denen einige auch Sinn ergeben – wie ein Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit. Andere Regeln sind hingegen völlig schwammig und erlauben wohl die sofortige Kündigung aus Willkür heraus – wie das „Verbot der Ungleichbehandlung“ oder „Verbot des Vorenthaltens eines angemessenen Lohns“. Was Ungleichbehandlung ist und was ein angemessener Lohn ist, bestimmt in Zukunft die ING.

Bankeigenes Denunziantensystem

Nachdem ein kommunistisches Zwangssystem auch ein Denunziantensystem braucht, findet sich auf ebendieser Homepage auch gleich die Möglichkeit, „Hinweise zu geben“. Verpetzte Firmen werden dann von einem Expertenteam überprüft und gegebenenfalls zur Rechenschaft gezogen. Die ING maßt sich damit im Grunde genommen hoheitliche Aufgaben an, denn die Feststellung von Rechtsverstößen sollte ausschließlich dem Staat obliegen.

Wer mit der ING Geschäfte machen will, muss jedenfalls einen Fragebogen ausfüllen – und fallen die Antworten nicht im globalistischen Sinne aus, wird es auch nichts mit der Geschäftsbeziehung. „Kriterien, nach denen die Bank ihre Firmenkunden auswählt, sind neben Klimafragen auch ökonomische, soziale und ökologische Aspekte.„, fasst die Berliner Zeitung zusammen.

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