UN Generalsekretär António Guterres und WEF-Vorsitzender Klaus Schwab vereinbarten im Juni 2019 eine „Strategische Partnerschaft“ zum schnellen Vorantreiben der UN Agenda 2030, die im Wesentlichen mit Schwabs „Great Reset“ übereinstimmt. Beide Männer wurden nie vom Volk gewählt. Der Zeitpunkt ist wichtig, denn kurz danach begann der große Zirkus um die angebliche Pandemie.
Ein Kommentar von Willi Huber
Um das Gesamtbild korrekt betrachten zu können, ist es stets wichtig, die Vorgeschichte zu kennen. Report24 hat vielfach über interessante Treffen, Vorbesprechungen und Simulationen im Vorfeld der angeblichen Corona-Pandemie berichtet. (Beispiele: Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018, Event 201 – Die „Corona-Krise“ als lang geplantes Auslöser-Ereignis).
Ein Schlüsselereignis ist die Unterzeichnung der „Strategischen Partnerschaft“ zwischen den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum. Es ist an sich ein skandalöser Vorgang, wenn niemals gewählte Personen und ihre Institutionen freihändig über das Schicksal der Welt entscheiden – und im Grunde genommen niemand widerspricht. Verantwortungsvolle Politiker hätten in Folge sofort den Austritt aus den UN erklären müssen.
Merkwürdigerweise werden die Hinweise auf diese Vereinbarung langsam aber beständig weniger. So findet sich auf der Medien-Seite der UN nicht einmal mehr ein Foto davon, auf Youtube gibt es zwar Politikerreden, aber kein direkt benanntes Video der Unterzeichnung. Glücklicherweise findet sich nach hartnäckiger Suche noch das damalige Pressefoto des WEF.
Worum ging es in diesem Vertrag der selbsternannten Weltenlenker? Wir zitieren in Folge die originale Presseaussendung.
- Finanzierung der Agenda 2030 – Systeme mobilisieren und Finanzflüsse in Richtung der Agenda 2030 und der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung beschleunigen und Lösungen vorantreiben, um langfristige SDG-Investitionen zu steigern.
- Klimawandel – Klare, messbare und öffentliche Zusagen des Privatsektors erzielen, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, helfen Sie bei der Schaffung öffentlich-privater Plattformen in kritischen Sektoren mit hohen Emissionen und Erweiterung der Dienste, die zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels erforderlich sind.
- Gesundheit – Unterstützende Länder erreichen im Rahmen der Agenda 2030 Gesundheit und Wohlergehen für alle, wobei der Schwerpunkt auf den wichtigsten neu auftretenden globalen Gesundheitsbedrohungen liegt, die eine stärkere Partnerschaft und Maßnahmen mehrerer Interessengruppen erfordern.
- Digitale Zusammenarbeit – Den Anforderungen der Vierten Industriellen Revolution gerecht werden und gleichzeitig die globale Analyse, den Dialog und die Standards für digitale Governance und digitale Inklusivität vorantreiben.
- Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau – Förderung von Partnerschaften und Koalitionen mit mehreren Interessenträgern für die volle Teilhabe und Chancengleichheit von Frauen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung und für eine produktive Teilhabe von Frauen an der Erwerbsbevölkerung und Förderung der gleichen Entlohnung für gleichwertige Arbeit in allen Sektoren und Berufe sowie innerhalb dieser.
- Bildung und Qualifikationen – Förderung öffentlich-privater Partnerschaften, um globale Umschulung und lebenslanges Lernen für die zukünftigen Anforderungen an die Arbeit anzugehen und junge Menschen mit Kompetenzen für das Leben und menschenwürdige Arbeit auszustatten.
Im Juni 2019 war also für die Unterzeichner schon klar, dass „globale Gesundheitsbedrohungen“ zu erwarten wären. Aber glücklicherweise wird allen, die sich der Agenda unterwerfen, „Gesundheit und Wohlergehen“ versprochen.