Gouverneur von Texas spricht von Invasion: Auch USA stehen vor massiver Migrationskrise

Symbolbild US-Grenze: freepik / savvapanf

Ganze Menschenschlangen machen sich durch Mexiko auf den Weg in die Vereinigten Staaten. Videoaufnahmen zeigen dabei eindeutig, dass es sich auch dort vorwiegend um junge Männer im wehrfähigen Alter handelt, wenngleich auch ganze Familien sich auf den Weg machen. Der Gouverneur von Texas hat bereits eine Notstandslage erklärt.

Die mexikanisch-amerikanische Grenze wird momentan erneut zu einem Schauplatz der Massenmigration. Unzählige Menschen drängen in Richtung USA. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie ganze Schlangen an jungen Männern im wehrfähigen Alter unterwegs sind, um in das „gelobte Land“ zu gelangen. Vielen von ihnen gelingt das Vorhaben, wie das Video unten vom Eagle Pass in Texas zeigt.

Andere Videos, siehe das nachfolgende, zeigen Tausende Menschen – darunter ganze Familien – in langen Schlangen in Richtung Vereinigte Staaten marschieren.

US-Medienberichten zufolge sind kürzlich alleine in Texas etwa 35.000 Migranten innerhalb von nur vier Tagen illegal eingereist:

In den sozialen Medien regt sich mittlerweile zunehmend Unmut darüber, wie die Biden-Regierung mit diesem Problem umgeht.

Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat inzwischen erklärt, dass es sich um eine Invasion an der Grenze handle und umfassendere Grenzschutzmaßnahmen angekündigt. Darunter Grenzbefestigungen und mehr Personal zum Grenzschutz.

Allerdings ist die Grenze zu Mexiko lang und ohne die gemeinsamen Bemühungen aller Bundesstaaten entlang dieser Grenze und der Unterstützung der Bundesregierung in Washington DC wird es schwierig, diesen Ansturm zu bewältigen.

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