Der Klimaschwindel wird nun seit Jahrzehnten betrieben. Seinen Ursprung nahm er nachweislich in den Marketingabteilungen der großen Ölkonzerne. Seitdem hat er sich verselbständigt. Es ist ein Milliardengeschäft, das keinen Widerspruch dulden möchte – Desinformation, Propaganda und Zensur sollen es einzementieren. Doch die aktuelle vulkanisch aktive Periode unseres Planeten zeigt überdeutlich: Was uns die Klimahysteriker einreden wollen, ist alles gelogen.
Es gibt unzählige Faktenchecks, die angeblich belegen sollen, dass bei Vulkanausbrüchen kein oder nur wenig CO2 freigesetzt wird. Das ist eine absichtliche Desinformation in einem absolut kritischen Thema. Denn wenn die CO2-Lüge zusammenbricht, verlieren viele globale Spieler ihre aufwandslosen Milliardeneinkommen. Was die Faktenchecker gerne negieren, ist der Umstand, dass wir sehr viele Faktoren bezüglich natürlicher CO2-Emissionen überhaupt nicht kennen. Weder wissen wir, wie viel CO2 aus den Weltmeeren aufsteigt, noch haben wir auch nur den Ansatz einer Ahnung vom Beitrag des Vulkanismus.
Das einzig solide Messbare ist der Anteil des Spurengases CO2 in der Atmosphäre. Dieser liegt seit über 100 Jahren konstant bei 0,04 Prozent. Hinsichtlich CO2 ist die Erde ein abgeschlossenes System – es kommt nichts hinzu und es kommt nichts weg. Es nimmt nur verschiedene Formen an – gasförmig in der Luft oder gebunden in Biomasse, aber auch anorganischen Materialien.
Den Klimahysterikern hilft auch die verzweifeltste Lüge nichts – Vulkanismus trägt nachweislich zur Ausgasung von CO2 bei. Hierzu gibt es beispielsweise die Studie „Correlation between tectonic CO2 Earth degassing and seismicity is revealed by a 10-year record in the Apennines, Italy“ – Die Korrelation zwischen tektonischer CO2-Erdentgasung und Seismizität wird durch eine 10-Jahres-Aufzeichnung in den Apenninen, Italien, aufgezeigt. Der Abstract erklärt:
Hier berichten wir über eine 10-Jahres-Aufzeichnung (2009–2018) des tektonischen CO2-Flusses im Apennin (Italien) während intensiver Seismizität. Die Gasemission korreliert mit der Entwicklung der seismischen Sequenzen: Spitzenwerte im tiefen CO2-Fluss werden in Zeiten hoher Seismizität beobachtet und klingen ab, wenn die Energie und die Anzahl der Erdbeben abnehmen. Wir schlagen vor, dass die Entwicklung der Seismizität durch den Aufstieg von CO2 moduliert wird, das sich in Krustenreservoirs ansammelt und aus dem Schmelzen subduzierter Karbonate stammt.
Die Bilder der Studie weisen auf großflächige Ausgasungen hin – bei diesen wurde ein Zusammenhang mit der Erdbebenaktivität nachgewiesen.
Nun verfügt Italien über einige aktive Vulkane über dem Meeresspiegel – dem gegenüber stehen aber zigtausende Vulkane unter dem Meer, von deren Aktivität wir überhaupt nichts sehen können. Hinzu kommen die Bruchkanten der Kontinentalplatten, an denen weltumspannend Gase freigesetzt werden. Vergleichen Sie auch: 19.000 “neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische CO2-Mengen durch Ausbrüche.
In Nature erschien 2019 die Studie The emissions of CO2 and other volatiles from the world’s subaerial volcanoes. Auch diese definiert klar:
Vulkane sind der Hauptweg zur Oberfläche für flüchtige Stoffe, die in der Erde gespeichert sind. Kohlendioxid (CO2) ist aufgrund seines Potenzials als Klimafaktor von besonderem Interesse. Das Verständnis des CO2-Gleichgewichts, das von der Erdoberfläche in das Erdinnere gelangt, hängt von der genauen Quantifizierung der langfristigen Emissionen vulkanischen CO2 in die Atmosphäre ab. Hier präsentieren wir eine aktualisierte Bewertung der weltweiten vulkanischen CO2-Emissionen, die sich die jüngsten Verbesserungen bei der satellitengestützten Überwachung von Schwefeldioxid, die Einrichtung bodengestützter Netzwerke für die halbkontinuierliche CO2-SO2-Gasmessung und einen neuen Ansatz zur Schlüsselschätzung zunutze macht.
Diese Studie beinhaltet Schätzungen zur Dimension, die wir an dieser Stelle aber zunächst außer Acht lassen wollen – denn bislang hat keine Studie die Gesamtzahl aktiver Vulkane (inklusive jener unter dem Meer) sowie die Aktivität an den tektonischen Verwerfungslinien berechnet. Dabei handelt es sich auch um Dimensionen, die aufgrund sehr vieler fehlender Parameter nicht seriös errechenbar sind.
Klar ist aber – und deshalb wird öffentlich nicht über die Thematik diskutiert – dass alleine ein substanzieller, großer Vulkanausbruch mehr Gase in die Atmosphäre schleudert, als ganze Länder in einem Jahr einsparen können.
Dabei ist auch ein weiteres Gas spannend, Schwefeldioxid. Hier ist vom aktiven Vulkan Popocatepetl bekannt, dass er pro Tag bis zu 5,97 Kilotonnen Schwefeldioxid ausspuckt. Dabei reden wir von nur einem einzelnen Vulkan unter zehntausenden. Dr. David Lütke rechnete via Twitter vor: Dieser Vulkan stieß seit seinem Erwachen vor 6.545 Tagen fast 40.000 Kilotonnen Schwefeldioxid aus. Dies entspricht der Gesamtmenge von Schwefeldioxid-Emissionen Deutschlands in 153 Jahren.
Gesichertes Wissen über Ausgasungen in die Atmosphäre, die durch den Vulkanismus entstehen und durch keine menschliche Technologie verhindert werden können, würde das Verdienstmodell der Klimasekte zunichtemachen. Mit dem Vergleich zwischen natürlichen und menschengemachten Emissionen wäre es augenblicklich Schluss mit dem Hokuspokus – und die Klimakleber könnten sich bestenfalls an die Vulkane kleben und hoffen, dass sie durch einen Blitz von ihrem Leiden erlöst werden.
Hierzu noch ein Papier für all jene, die gerne wissenschaftliche Publikationen lesen und selbst nachrechnen – veröffentlicht 1996 via Bulletin of Volcanology/Researchgate: CO2 output and d13C(CO2) from Mount Etna as indicators of degassing of shallow asthenosphere. Wir erfahren:
In einem aktiven Vulkansystem wie dem Ätna erfolgt der Transfer tiefer Gase (hauptsächlich CO2) zur Oberfläche hauptsächlich entlang von Zonen mit hoher Permeabilität der Kruste. Die Hauptwege dieser Wanderung sind die Zufuhrkanäle des Vulkans. Allerdings könnte auch der diffusive CO2-Verlust über die Flanken des Vulkans erheblich sein. Aus den verfügbaren Daten wird versucht, den gesamten CO2-Ausstoß des Ätna abzuschätzen. Der CO2-Ausstoß der Gipfelkrater des Ätna wurde aus dem gemessenen SO2-Fluss (mit der COSPEC-Methode) und dem CO2/SO2 Molverhältnis geschätzt. Allard et al. (1991) schätzten für den Zeitraum 1975–1987 eine durchschnittliche Menge von 25 Megatonnen pro Jahr. Ähnliche Ergebnisse wurden mit den gemessenen SO2-Flüssen von Bruno et al. für den Zeitraum 1987–1992 erhalten (1994).
Im Jahr 2020 lag beim offiziellen Klimaschwindel der Preis pro emittierter Tonne CO2 bei 40 Euro. Im Jahr 2050 soll der Preis bei 145 Euro liegen. Für die CO2-Emissionen des Ätna müsste Italien also 1 bis 3,6 Milliarden Euro pro Jahr bezahlen – und das ist nur einer der aktiven Vulkane des Landes und nur einer von Zehntausenden Vulkanen der Erde – die Bruchkanten der tektonischen Platten tief unter dem Meeresgrund nicht eingerechnet. Wie eine solche Zahlung die Ausgasungen aus der Erde stoppen könnte, ist natürlich gänzlich unbekannt – aber irgendjemand würde sich über das Geld bestimmt sehr freuen. (Anm.: Die Zahlen des ursprünglichen Artikels wurden nochmals überprüft und korrigiert.)
Nachträglich ergänzt: Klimahysteriker rechneten vor, dass Deutschland im Jahr 2022 rund 657 Millionen Tonnen CO2 emittiert hätte. Da kann man ja froh sein, dass Deutschland keine Vulkane hat. Denn alleine der Ätna spuckt pro Jahr – ungefähr 1/25stel dieser Menge aus. Die Formulierung „wenn man dieser Studie glaubt“ ist dahingehend wichtig, als dass es sich um den Wissensstand von 1991 handelt – und damals angenommen wurde, der Ätna wäre für 15 Prozent der weltweiten vulkanischen Ausgasungen verantwortlich. Ohne Frage freut sich irgendjemand sehr über das Geld der Deutschen, welches für CO2-Ausstoß bezahlt wird. Solange noch Geld zum Verprassen da ist – aber das dürfte sich bestenfalls nur noch um ein paar Jahre handeln.