„Gemeinsam den Weg zur Freiheit gehen“: Prof. Bhakdi ruft zum Widerstand digitale Sklaverei auf

Bilder: Screenshot via Prof. S. Bhakdi / MWGFD, Hintergrund via freepik / kanawatTH

Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronny Weikl, Vorsitzende des Vereins MWGFD, haben auf Initiative der Aktivistin Mascha Orel eine Kampagne gegen digitale Sklaverei gestartet: #MyDataMyChoice ruft die Menschen dazu auf, die Kontrolle über ihre Daten zurückzuerlangen. Prof. Bhakdi hat die angekündigte Beitragsreihe mit einem persönlichen Appell eröffnet. Er mahnt: Jede Mühe im Rahmen des Widerstands wird besser als das, was kommt, wenn wir nicht handeln!

Widerstand kommt von Widerstehen. Fürchte Dich nicht.

Lass uns gemeinsam den Weg zur Freiheit gehen.

Jede Unbequemlichkeit und jede Mühe sind besser als das, was kommt, wenn Du nicht handelst.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

Der MWGFD bittet darum, diesen Appell und die Kampagne breit zu teilen. Auf der Website des Vereins finden sich weitere Informationen. Angekündigt wurde #MyDataMyChoice wie folgt:

Eine internationale Beitragsreihe

Niemand hat die Absicht, einen digitalen Impfpass einzuführen…

Niemand hat die Absicht das Bargeld abzuschaffen…

Die Digitalisierung unserer Lebenswelt ist auf dem Vormarsch und keiner merkts. Im Schatten von Corona, Krieg und vermeintlicher Klimakatastrophe wird die Dystopie des gläsernen Bürgers schleichend zur Realität. Es sei denn wir alle intervenieren schleunigst und massiv dagegen. Die Vorsitzenden des Vereins, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl haben sich daher auf Initiative der Aktivistin Mascha Orel dazu entschlossen unter dem Kampagnennamen #MyDataMyChoice der Gefahr der Digitalisierung unserer Lebenswelt zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen.

Während eine Krise die nächste jagt, unser Blick von einem Schauplatz zum nächsten fremdnavigiert wird, hat der „digitale-finanzielle Komplex“ im Hintergrund die Grundlage für die vollständige digitale Kontrolle geschaffen. Das ist keine alarmistische Übertreibung, sondern ein Tonfall mit maximalem Nachdruck. Zu lange haben wir uns auf dem Schauplatz „Corona“ aufgehalten. Und lange schon vor der Kriseninszenierung sind wir der Bequemlichkeit anheimgefallen.

Die USA entwickelte soeben die digitale Zentralbankwährung (CBDC), G20 wollen digitale Gesundheitspässe auf Dauer zur Voraussetzung für Reisefreiheit machen, die elektronische Patientenakte wird trotz Missbrauchspotenzials auf den Weg gebracht, und die WHO sagt unverblümt, dass sie Zugriff darauf haben werden. Während „hellsichtige“ Faktenchecker uns versichern „Nein, in Deutschland soll kein Sozialkreditsystem wie in China eingeführt werden“, befindet sich jenes Disziplinierungsmodell in Bologna, Wien und Bayern schon längst in der Implementierungsphase (siehesiehe).

MWGFD sieht daher die Notwendigkeit, den Fokus auf die eigentliche unsichtbare Gefahr zu lenken, nämlich die Gefahr der Digitalisierung, an deren Schalthebeln die Falschen sitzen. Keine Frage, Digitalisierung hat auch etliche Freiheiten gebracht. Doch in einer Zeit, in dem der Vorstoß hin zum Transhumanismus mit unverhohlener Entschlossenheit Fahrt aufnimmt, gilt es, vor den Risiken zu warnen. Die Werbetrommel für die Vorzüge rührt sich schließlich von ganz allein: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ (WEF-Gründer Klaus Schwab) soll das neue Verständnis von Freiheit lauten aus der Sicht von Eliteristen, die dem Menschen jeglichen freien Willen absprechen.

Wie leicht programmierbar Menschen sind – und das ohne verborgenen Einsatz von Algorithmen, sondern mittels plumper Propaganda – hat der dreijährige Ausnahmezustand vor Augen geführt. Gewiss, nicht die Technik ist mit gut oder böse zu bewerten, sondern die Art und Weise ihrer Nutzung. Wir alle haben uns an den digitalen Lebensgefährten namens Smartphone gewöhnt, setzen uns freiwillig Wanzen in die eigenen vier Wände und kuscheln unbekümmert mit den uns würgenden Datenkraken Google, Facebook & Co. Daher gilt es jetzt, mehr denn je, die Kehrseite dieser Medaille in den Blick zu nehmen.

Allen, die künftig über ihre persönliche Lebensgestaltung selbst entscheiden möchten, die ihr Verständnis von Freiheit sich nicht von einigen Wenigen definieren lassen wollen, ist zu raten, die Kontrolle über die eigenen Daten wieder zu übernehmen und zu behalten. Denn je größer der digitale Komfort und je mehr Entscheidungen uns abgenommen werden, desto schwieriger wird es, sich von den heimtückischen Tentakeln zu lösen. Im Umkehrschluss heißt es: Je mehr Menschen also die Hoheit über die eigenen Daten einfordern, desto schwieriger haben es die Silicon-Valley-Propheten, ihre lebensfremde Agenda durchzusetzen. Wie uns das gelingt? Ganz einfach, so Mascha Orel:

Wir haben dem Missbrauch von unseren Daten zugestimmt. Auf gleiche Weise können wir die Kontrolle darüber wieder zurückgewinnen. Dieses Werkzeug nennt sich Datenschutz. Wir brauchen nur von unserem Recht Gebrauch zu machen.

Mascha Orel: Aktivistin und Mitgründerin von „weforhumanity

Wir bedanken uns für die Unterstützung der Kampagne seitens Andreas Grimm, Gregor Kopka, Janko Williams und Mascha Orel…

Seid gespannt auf die kommenden Beiträge und seid Teil dieser lebenswichtigen Initiative: Macht mit und teilt weltweit!

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eröffnet die Beitragsreihe mit einem persönlichen Appell.

[Quelle]

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