Geimpft, erkrankt, gestorben: Eine Intensivschwester berichtet aus ihrem Berufsalltag

Bilder: Screenshot via geimpft-erkrankt-gestorben; Hintergrund via freepik / drobotdean

Ein massiver Anstieg von Autoimmunerkrankungen, Gefäßverschlüssen und Infektionen. Junge, ehemals gesunde Menschen, die erhebliche Gesundheitsschäden erlitten. Als Pflegefälle verlegt wurden. Am Morgen daheim tot im Bett lagen. Sie alle verbindet ein gemeinsames Element: die Impfung gegen Covid-19. Für Krankenschwester Daniela steht fest, dass das Schweigen ein Ende haben muss.

Geimpft, erkrankt, gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“ ist ein neues Projekt der Pflege für Aufklärung. Es richtet sich gegen die Tabuisierung und das Vergessen jener Menschen, die infolge ihrer Impfung gegen Covid-19 gesundheitliche Schäden erlitten oder gar den Tod fanden. Gesammelt werden Statements von Ärzten, Pflegekräften und anderen im medizinischen Bereich tätigen Personen, die im Zuge ihrer Berufsausübung Impfkomplikationen beobachten und entsprechende Aussagen dazu machen können. Beispielsweise berichtete der Gynäkologe Dr. Ronald Weikl von einem gravierenden Anstieg von Abgängen in der Frühschwangerschaft sowie von Tumorerkrankungen seit Einführung der Covid-Impfung:

Das Initiative ist sicher: Die Politik lügt das Volk an. Pflege für Aufklärung berichtet Fakten aus dem Alltag über die Corona Impfung: „Wir sehen, was wirklich am Bett läuft. Wir schweigen nicht!“

Daniela arbeitet seit 30 Jahren am Patienten, davon 27 als Fachkrankenschwester auf der Intensivstation. In den letzten beiden Jahren betreute sie zahlreiche Covid-Erkrankte, die allermeisten von ihnen im fortgeschrittenen Alter bzw. vorerkrankt. Völlig gegensätzlich sind ihre Beobachtungen im Hinblick auf die Covid-Impfung. Seit deren Einführung werden Menschen zu Patienten, die nicht nur jung sind, sondern die zuvor gesund waren – die Probleme reichen bis zu schwerwiegenden Krankheitsbildern. Aufgrund dieser Wahrnehmungen entschied sich Schwester Daniela selbst gegen eine Covid-19-Impfung und wird gegebenenfalls bei Impfpflicht ihren Beruf verlassen. Aus persönlichem Interesse führte sie für den Zeitraum Mai / Juni 2021 bis Dezember 2021 eine Privatstatistik, aus der sie einige besonders beeindruckende Fälle schildert.

Massiver Anstieg von Autoimmunerkrankungen

Ein 36-jähriger Patient kam zunächst mit Mittelohrentzündung in die Klinik. Während seiner Behandlung entwickelte er eine derart heftige Lungenblutung, dass eine intensivmedizinische Intervention mit Intubation und Beatmung erforderlich war. Die Diagnose ergab schließlich Granulomatose / Polyangiitis. Weil er nicht in der Lage war, ausreichend Sauerstoff aufzunehmen, musste der Patient an ein Lungenersatzverfahren (ECMO). „Das Einzige, was er in seiner Vorgeschichte hatte, war eine doppelte Impfung“, berichtet Schwester Daniela. „Keinerlei andere Vorerkrankungen.“

Bei einem 17-jährigen Patienten wurde Good Pasture festgestellt, eine Autoimmunerkrankung, die vor allem die Nieren- und Lungenfunktion stört. Auch bei ihm traten Lungenblutungen auf, er musste kurzzeitig beatmet werden. Zudem war eine Dialyse nötig sowie die Behandlung einer tiefen Beinvenenthrombose. Auch dieser Patient war doppelt geimpft.

Drei Patienten im Alter von 39, 45 und 59 Jahren erlitten aufgrund von Autoimmunreaktionen Leberversagen. Zwei von ihnen erhielten in Folge eine neue Leber.

Gefäßverschlüsse

Bei einem 44-jährigen Patienten traten fünf Tage nach seiner zweiten Impfung mit AstraZeneca mehrere arterielle Verschlüsse in den Beinen auf. Er selbst sprach davon, dass diese Probleme mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten und war in großer Sorge vor einer weiteren Injektion.

Ein 38-jähriger sportlicher, normalgewichtiger Mann ohne Vorerkrankungen, der stets viel Rad gefahren war, erlitt einen massiven Herzinfarkt mit Reanimation. Der Sauerstoffmangel (Hypoxie) hatte einen Hirnschaden zur Folge, weswegen der Patient als Pflegefall verlegt wurde. Einzige Auffälligkeit in der Vordiagnostik, so Schwester Daniela, war die doppelte Covid-19-Impfung.

Bei einem 48-jährigen Patienten mit Halbseitenlähmung nach Schlaganfall – zwei Gefäße waren verschlossen – waren keine Risikofaktoren vorab bekannt. Jedoch hatte der Mann eine doppelte Covid-Impfung erhalten. Parallel dazu versorgte Schwester Daniela auf der Station zwei Frauen im Alter von 40 und 43 Jahren, die jeweils kurz nach ihrer Covid-Impfung mit AstraZeneca Hirnthrombosen erlitten. Beide wurden als Pflegefälle verlegt.

Ein 25-Jähriger musste nach seiner 2. Covid-19-Impfung (BioNTech) nach Kammerflimmern intubiert und reanimiert werden. „Zuvor war er ein gesunder Mann“, berichtet Daniela. Seine Freundin, ebenfalls Krankenschwester, ist sicher, dass die Impfung für das Geschehen ursächlich ist. Das in der Diagnostik des Patienten gefundene Long QT-Syndrom kann zwar erblich bedingt, aber auch medikamentös verursacht sein.

Zahlreiche Infekte

Ein 30-jähriger Patient erkrankte nach seiner zweifachen BioNTech-Impfung an Covid-19 sowie einer zusätzlichen bakteriellen Superinfektion. Er musste intensivmedizinisch behandelt werden. Im Januar 2022 mussten vier Patienten im Alter von 50 bis 60 Jahren zeitgleich auf der Station wegen ARDS behandelt werden. Ihre Thorax-Röntgenbilder zeigten keinerlei Hinweise auf Keime. Alle waren doppelt gegen Covid-19 geimpft.

Ein 34-Jähriger kam mit ungeklärter Lungenentzündung in die Klinik. Vorausgegangen war ein Visusverlust, der Mann war komplett blind. Nach einer Therapie mit Beatmung und Nierenersatzverfahren konnte er glücklicherweise gesund entlassen werden. Seine Vordiagnose hatte lediglich eine doppelte Covid-Impfung ausgewiesen.

Auch im unmittelbaren Bekannten- und Freundeskreis erlebte Schwester Daniela vieles, das sie kausal mit der Covid-19-Impfung in Verbindung bringt. Der gravierendste Fall war jener einer 35-Jährigen, die nach ihrer Booster-Impfung abends ins Bett ging und morgens nicht mehr aufwachte. Die Hausärzte verneinen einen Zusammenhang zwischen ihrem Versterben und der Impfung. Zuvor war die Dame gesund. Eine andere Bekannte hatte nach ihrer Impfung Nervenprobleme. Sie litt an Parästhesien und an einer kurzzeitigen halbseitigen Lähmung. Auch hier streiten Neurologen eine Verbindung ebenso ab wie bei einer Frau, nach deren Booster eine Facialisparese auftrat. Sie war zweifach geimpft. Schwester Daniela könnte, sagt sie, noch von weitaus mehr Menschen erzählen, die nach ihrer Covid-Impfung schwere Gesundheitsschäden erlitten. Weder in der Klinik, noch im persönlichen Umfeld waren derlei Geschehnisse im Zuge der Covid-Pandemie festzustellen. Für sie ist klar: Das Schweigen muss gebrochen, die Fakten müssen erhoben werden.

Sehen Sie hier ihren Videobeitrag:

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