Gefährliches Gift Octylphenol in Corona-Schul-Tests in Hamburg festgestellt

Symbolbild: freepik / @kuprevich

Wieder eine Verschwörungstheorie von Maßnahmenkritikern, die sich in der Praxis als wahr herausstellt. Besonders tragisch: Dem hochgefährlichen Gift wurden Schulkinder ausgesetzt. Die Schuld, welche korrupte Verantwortliche auf sich geladen haben, wird immer größer – doch wer zieht sie zur Rechenschaft?

Millionstel Gramm des Giftes Octylphenol reichen aus, um die Entwicklung und Fortpflanzungsfähigkeit von Fischen zu schädigen. Es befindet sich seit 2011 in der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe. Der Stoff bringt den Hormonhaushalt durcheinander. Zudem sind schwere Augenverletzungen und Hautirritationen möglich.

Dieses Gift befand sich in den Schnelltest-Kits (Sars-CoV-2 Rapid Antigen Test) des koreanischen Anbieters SD Biosensor. Die Testflüssigkeit enthält Octylphenol. Genau diese Tests werden auch an deutschen Schulen eingesetzt.

Strenge Sicherheitshinweise auf Beipackzettel haben wohl guten Grund

Bekannt ist, dass bei Schultests nahezu durchgehend die Sicherheitshinweise am Beipackzettel ignoriert werden. Brav ihre Befehle von oben befolgend befehlen Direktionen und Lehrer, die Tests durchzuführen – ohne Hirn und Eigendenkleistung.

Mit der Entdeckung des Giftes in den Tests wird auch klar, weshalb auf den Beipackzetteln „speziell geschultes Personal“, „Schutzbrillen“ und „Schutzkleidung“ vorgeschrieben sind. Dass all dies vorsätzlich ignoriert wurde, kann als Verbrechen eingestuft werden. Doch wer bringt es zur Anklage, wo wird es verhandelt, wo verfolgt man die Schuldigen? Wo wir doch in eine „Notlage“ sind, in der „schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren“. Diese Stehsätze rechtfertigen offenbar jedes Verbrechen gegenüber den Bürgern – oder an Schulkindern, für deren besonderen Schutz der Staat eigentlich zu sorgen hätte.

Die Rechtfertigung der Schulbehörde:

Laut Auskunft der Gesundheitsbehörde waren zum Zeitpunkt der Bestellung keine alternativen Selbsttests in ausreichender Menge verfügbar, sodass man auf Schnelltests zurückgegriffen und diese durch Austausch des Stäbchens zu Schnellselbsttests gemacht hat.

Zitat laut Welt.de, 21.4.2021

Weitere Erklärungen der Behörden muten nicht nur schwerstkriminell sondern auch hochgradig geistesgestört an. So wurde hinterfragt, weshalb die Anweisungen des Beipackzettels, dass bei der Anwendung Schutzkleidung zu tragen wäre, ignoriert wurden. Die Erklärung: Diese Anweisung würde sich nur auf die Anwendung durch Dritte beziehen. Wenn man die Tests als Selbsttest einsetzt, könne dieser Schritt entfallen. Das als „Schildbürgerstreich“ zu bezeichnen wäre verharmlosende Höflichkeit. „Es wäre aber eh noch nichts passiert“, so ein weiterer Kommentar.

Die giftigen Testkits kommen in Deutschland vom Anbieter Roche. Sie werden unter anderem in Hamburg eingesetzt. Dort reagierte man nun spät und will die Tests nicht mehr an Schulen einsetzen.

In Österreich keinerlei Produktkontrolle für Schultests

In Österreich hat die Regierung, welche von Kritikern wie dem Politberater Petzner mittlerweile als kriminelle Organisation bezeichnet wird, mutwillig verhindert, dass an Schulen eingesetzte Tests überhaupt geprüft werden müssen. Dieser Mangel an Qualitätskontrolle wird mittlerweile sogar schon vom SPÖ-Blog „Kontrast.at“ kritisiert.

Die BBG verzichtet nämlich auf die Qualitätsprüfung. Gekauft kann alles werden, was die WHO als sicher eingestuft hat.

Zu Deutsch: In Österreich wollen wir gar nicht wissen, welche Gifte in den Selbsttests für Kinder enthalten sind – aber wir ordnen deren Anwendung an.


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