Während man US-Professor Byram Bridle für seine Veröffentlichung vom Mai 2021 schwere Vorwürfe und Beschimpfungen zukommen ließ, stehen viele Informationen zur Schadwirkung der Spike-Proteine offen auf der Homepage des Paul Ehrlich Instituts (PEI). Und dies nicht erst seit gestern, sondern bereits zwei Monate vor Bridles Erkenntnissen, die auf einer Pfizer-Studie basierten. Fazit: Das Spike-Protein führt zu Zellverschmelzung und Zelltod. Es ist die „Hauptwirkung“ der Impfungen.
Im März 2021 veröffentlichte das Paul Ehrlich Institut den Artikel: „Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins„. Darin ist ganz klar ausgeführt:
Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
Webseite des PEI, abgerufen am 16.12.2022
Die so genannten Impfungen dienen dazu, menschliche Zellen umzuprogrammieren, um eben dieses Spike-Protein in unbekannten Mengen über unbekannte Zeit hinweg zu produzieren. Diese Spike-Proteine überfluten dann den menschlichen Körper. Viele überleben dieses Experiment nicht, sterben „plötzlich und unerwartet“ an Herzschäden, Thrombosen oder geplatzten Hauptadern.
Obwohl die Schadwirkung also bekannt und erforscht ist und auf der Webseite des Paul Ehrlich Instituts veröffentlicht wurde, hält man bis heute an den Impfkampagnen fest. Es ist schwer, bei dieser Faktenlage nicht mehr von Vorsatz zu sprechen.
Hinzu kommt, dass nie überprüft wurde, welche Spike-Proteine durch die Impfungen ausgeschüttet werden – ob diese identisch mit jenen der so genannten Wuhan-Variante des SARS-COV-2 Virus sind oder vielleicht sogar gänzlich anders. Behauptet wird, dass man die solchermaßen hergestellten Proteine modifiziert habe, um sie „unschädlich“ zu machen – doch Beweise oder Untersuchungen dafür gibt es nicht. Die klinischen Tests zur Wirksamkeit der Impfungen befassten sich nur damit, ob Probanden zufällig erkrankten oder nicht und welchen Verlauf ihre Krankheit nahm. Die Frage ist auch, woher der naive Glaube stammt, dass der Körper Antikörper gegen echte Virenbestandteile entwickeln könne, wenn man ihm angeblich stark modifizierte Bestandteile vorsetzt.
Report24 hat hierzu bereits eine längere und sehr wichtige Analyse veröffentlicht: Anzahl, Beschaffenheit und Bestand der “Spikes”: Hauptwirkung der Impfung völlig unklar. Es ist von zentraler Wichtigkeit, diesen Artikel zu lesen und weiterzuverbreiten. Denn ungeachtet dessen, wie man zum globalen mRNA-Experiment namens „Covid-Impfung“ steht, diese Grundfrage über die Hauptwirkung muss öffentlich diskutiert werden – und dahinter steckt nicht ein Funken „Schwurbelei“.
Wenn ein Hersteller behauptet, seine Impfung würde Spike-Proteine im menschlichen Körper herstellen, ist es die naheliegendste Überprüfung, festzustellen, ob dies tatsächlich geschieht: Welche Spike-Proteine werden hergestellt, wie viele und über welchen Zeitraum? Wenn die angeblich sichere und wirksame Impfung bei einzelnen Patienten versagt (oder bei allen) wäre die nächstlogische medizinische Maßnahme, die Anzahl der vorhandenen Spike-Proteine im Körper der Patienten zu analysieren. Dies ist nie geschehen – außer in der Pathologie bei plötzlich und unerwartet Verstorbenen.
Für Geimpfte besteht übrigens durchaus Hoffnung, die potenziell todbringenden Spikes im Körper wieder loszuwerden. Mainstream-Wissenschaftler haben erforscht, wie man mit bereits vorhandenen Wirkstoffen und Medikamenten gegen Coronaviren vorgehen kann. Dabei ergab sich eine hohe Wirksamkeit von Nattokinase – das gut verträgliche, schon lange bekannte Nahrungsergänzungsmittel löst in ausreichender Dosis zu sich genommen Spike-Proteine auf. Lesen Sie dazu: Nattokinase in japanischer Studie: Ist dieses Enzym Lebensretter für Spike-Impfgeschädigte?