Darüber lacht das Netz: Zu wenig Erderwärmung – Klimasekte scheitert bei Klebeaktion an der Kälte

Bilder: freepik / kues1 (Mann) / wirestock (Hintergrund)

Ausgerechnet die Kälte durchkreuzte den Plan der Klima-Kleber, die gegen Klima-Erwärmung protestieren: Eine Klebe-Aktion der “Letzten Generation” scheiterte, weil der Kleber der Protestler wegen des Frostes nicht am Asphalt haftete. Nach dem misslungenen Klebeversuch badeten sie dann in Kleister. Der Spott in den sozialen Netzen war ihnen wie üblich sicher: Mittlerweile blamieren die Ökofaschisten sich beinahe täglich.

Am Mittwochmorgen scheiterten zwei Klima-Aktivisten in München kläglich bei dem Versuch, sich auf der Straße festzukleben. Bei dem nasskalten Wetter versagte der Kleber.

Nach dem gescheiterten Klebeversuch überschütteten sie sich mit Kleister, um nach eigenen Angaben die „Absurdität“ der seit Samstag gültigen Regelverschärfung der Stadt München zu den Protesten zu zeigen. Eine Sprecherin der Straftäter erklärte: „Die Aktion sollte zeigen: Wenn ihr uns diese Aktionen verbietet, kommen wir mit Eimern voll Kleister.“ Absurd fand die Öffentlichkeit nur die Verschmutzung durch die Straßenblockierer; das Verbot wird gemeinhin gutgeheißen.

Von den Klebe-Protesten wollen sich die Extremisten aber nicht abhalten lassen. Sie kündigten offenbar auch gleich ihre nächste Straftat an, denn sie hatten ein Plakat mit der Aufschrift: “Was wird Dienstag wohl passieren?” dabei. Eine Twitter-Userin kommentierte: “Ich hoffe da wandert ihr in die Klapse.”

Schon der Aufruf zu unangekündigten Klebe-Protesten auf Münchens Straßen ist bis Anfang Januar strafbar. Obwohl es bei einem Klebeversuch geblieben ist, wird nach Polizeiangaben geprüft, ob es sich um einen Verstoß gegen die Verfügung der Stadt handelt. Die beiden Anhänger der Klimasekte müssen auch mit Anzeigen wegen Nötigung rechnen. Wegen der Protestaktion waren mehr als 30 Polizisten im Einsatz, auch um den Verkehr umzuleiten.

Die Klima-Extremisten pfeifen also auf das Protest-Verbot der Stadt München. Da bleibt zu hoffen, dass die Taten dieser offenkundig kriminellen Vereinigung endlich entsprechend bestraft werden. Viel Interesse daran scheint nach wie vor nicht zu bestehen, schließlich kommen aus der Politik noch immer Verständnis und Unterstützung für die Straftäter. Dass die Klebeaktion vom Wetter vereitelt wurde, wirkt schon fast anekdotisch… Pleiten, Pech und Pannen der Klimaradikalen sorgen mittlerweile fast täglich für Spott und Hohn in den sozialen Netzen.

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