Frauenradrennen in Großbritannien von zwei „Trans“-Männern gewonnen

Bild: Telegram

Bei einem „inklusiven“ Radrennen in Südost-London errangen zwei Männer, die sich als Frauen fühlen Platz eins und Platz zwei. Noch am Siegestreppchen sorgten sie dafür, dass alle Zuseher ihre sexuelle Ausrichtung miterleben müssen. Platz drei ging an eine Frau, die sich als Frau fühlt – und die ihr Kind mit aufs Treppchen brachte. In Sozialen Medien wird der Event lebhaft diskutiert.

Ein Kommentar von Willi Huber

Platz eins des Rennens ging an „Emily Bridges“, Platz zwei an „Lilly Chant“. Beides von Geburt an Männer, die sich aber anders fühlen. Immer wieder gewinnen überraschenderweise Männer, die sich als Frauen fühlen, sportliche Frauenbewerbe. Sehr bekannt wurde ein Gewichtheber, der sich als Frau fühlte und plötzlich und unerwartet alle Frauenbewerbe gewann. Wer hätte das gedacht.

Platz drei beim „ThunderCrit Race“ im Herne Hill Velodrom ging an Jo Smith, eine Frau, die sich als Frau fühlt und bei der Gelegenheit auch ein Kind auf die Welt gebracht hat.

Neben frenetischem Applaus von links bis links ganz außen gibt es auch kritische Stimmen. Sharron Davies, die 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau Silber im Schwimmen gewann und sich zuvor zu Trans-Athleten geäußert hatte, sagte, sie sei „sehr enttäuscht“ über dieses Rennen. Es bleibt zu hoffen, dass sie aufgrund dieser Meinungsäußerung nicht wegen eines Hassverbrechens angeklagt und eingesperrt wird. Denn so verlangt es der Zeitgeist.

In einem Versuch, ein „inklusives“ Event zu entwickeln, haben die ThunderCrit-Organisatoren zwei neue nicht-binäre Rennen namens „Donner“ und „Blitz“ geschaffen.

Auf der Website heißt es: „Die Thunder-Kategorie ist für Cis-Männer, nicht-binäre Menschen, deren körperliche Leistung am ehesten mit Cis-Männern, Transmännern und Frauen übereinstimmt, deren körperliche Leistung am ehesten mit Cis-Männern übereinstimmt.

„Die Lightning-Kategorie ist für Cis-Frauen, nicht-binäre Menschen, deren körperliche Leistungsfähigkeit mit Cis-Frauen und Transmännern und Frauen übereinstimmt, deren körperliche Leistungsfähigkeit am ehesten mit Cis-Frauen übereinstimmt.“

Quelle: Daily Mail

Dann ist ja alles klar.

Sieger des Damenrennens zuvor von Radsport-Dachverband von Teilnahme an regulären Rennen suspendiert

So genannte „Transgender“-Menschen im Sport sind der neue Spielplatz der extremen Linken und Grünen. Dort kann man plärren, Shitstorms veranstalten und erhält in Systemmedien viel Raum und Publicity. Im April gab der Dachverband „British Cycling“ die Direktive aus, dass Transgender und „nicht-binäre“ Menschen nicht mehr an Rennen teilnehmen dürfen. Auch hier ging es um den oben erwähnten Herrn „Emily Bridges“, der am Frauenrennen der National Omnium Championships teilnehmen wollte. Der britische Premierminister Boris Johnson sagte im April, dass Transgender-Frauen nicht an Sportveranstaltungen für Frauen teilnehmen sollten. Die unglaublich wichtige Nachricht über den Ausschluss von „Transgender“-Menschen vom Radsport raste – wohl begünstigt durch Mediennetzwerke wie George Soros Project Syndicate – rund um die Welt, selbst CNN berichtete mehrfach. So viel Zeit muss, neben ein wenig Jubel über noch mehr Krieg in der Ukraine, eben sein.

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