Die Frauenärztin Dr. Kimberly Biss berichtet davon, dass die Zahl der Fehlgeburten in ihrer Praxis seit der Impfkampagne gegen Covid-19 geradezu explodiert sei. So etwas habe sie „noch nie zuvor gesehen“. Doch die Gesundheitsbehörden weigern sich weiterhin, die Gefährlichkeit der experimentellen Genspritzen für Schwangere anzuerkennen.
Die experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna werden auch von den Gesundheitsbehörden weiterhin als „sicher“ verkauft, wenn es um schwangere Frauen geht. Und das, obwohl bereits frühere Studiendaten auf eine Zunahme von Komplikationen und Fehl- bzw. Totgeburten hinwiesen. Report24 hatte in der Vergangenheit wiederholt (z.B. hier und hier) darauf aufmerksam gemacht. Auch immer mehr Ärzte wachen auf und erkennen die Risiken der mRNA-Injektionen für das ungeborene Leben.
So auch die Frauenärztin Dr. Kimberly Biss. Diese berichtete jüngst bei einer Anhörung vor dem US-amerikanischen Kongress davon, im Jahr 2020 eine Fehlgeburtenrate von etwa vier Prozent gehabt zu haben. Im Jahr 2021, dem ersten Impfjahr, verdoppelte sich diese Rate bereits auf sieben bis acht Prozent. Der Höhepunkt sei im November 2021 erreicht worden, als ein nicht-klinischer Mitarbeiter zu ihr gekommen sei und sagte: „Dr. Biss, Sie realisieren doch, dass wir in diesem Monat acht Fehlgeburten hatten“, was für eine Praxis mit üblicherweise 20 bis 25 Entbindungen sehr viel ist. Im Jahr 2022 lag dann der monatliche Schnitt bis November bei ganzen 15 Prozent. Im Dezember – kurz nach den Herbst-/Winter-Boostern – dann verloren 13 von 41 neu angenommenen Patientinnen ihre Babys. Kann das ein Zufall sein?
Hauptsache, die Medien verkünden, dass laut einer Studie Covid-Impfungen das frühe Fehlgeburtsrisiko „bei Männern oder Frauen“ (ja, Sie lesen richtig …) nicht erhöhen würden. Dabei zeigen auch VAERS-Daten eine deutliche Erhöhung der Zahlen auf über 30 Prozent. Üblich sind laut CDC 11 bis 16 Prozent. Dies zeigen umfangreiche Berichte mit allen wichtigen Quellenangaben hier und hier.
Es zeigt sich, dass es auf jeden Fall große Diskrepanzen zwischen den einzelnen Zahlen gibt. Pfizers eigene klinische Studien zeigen eine deutliche Erhöhung bei den Fehlgeburten, doch eine später veröffentlichte Studie behauptet das Gegenteil. Eine Frauenärztin berichtet über eine deutliche Zunahme bei der Fehlgeburtenrate in ihrer Praxis, so wie es auch die Datenbank zu Impfstoffnebenwirkungen VAERS zeigt, doch angeblich gab es in den Vereinigten Staaten keine Zunahme bei den Fehlgeburten. Gleichzeitig kollabiert aber die Geburtenrate – wie ein Beispiel aus Philadelphia zeigt, wo sogar Belohnungen für Schwangere in Aussicht gestellt werden.
Wie man es auch dreht und wendet: Seit dem Rollout der umstrittenen und experimentellen mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 gibt es immer wieder Berichte über eine massive Zunahme von Problemen in Sachen Menstruation und Fruchtbarkeit sowie über Fehl- bzw. Totgeburten. Nutzen Sie dafür gerne unsere interne Suchfunktion – die schiere Masse an Berichten und Studien ist einfach zu viel, um sie hier zu verlinken. Wenn Sie sich ein wenig durch all diese Daten und Fakten gelesen haben, werden Sie wohl verstehen, warum man diesbezüglich viel mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten muss.