Ein neues Forschungspapier kommt zum Schluss, dass die sogenannten mRNA-Impfungen eigentlich Gentherapien sind und entsprechend strengeren Regularien unterworfen sein müssten. Werden die Aufsichtsbehörden dem folgen? Die aktuelle Praxis der „rollenden Überprüfungen“ ist ein russisches Roulette für die Impflinge.
Bereits früher schon wurden die umstrittenen und experimentellen mRNA-Impfstoffe, die Pfizer/BioNTech und Moderna für Covid-19 entwickelten, als „Gentherapien“ bezeichnet. Denn die Verwandlung von menschlichen Zellen in Spikeprotein-Fabriken ist eine Manipulation auf genetischer Ebene, die entsprechend bezeichnet werden sollte. Nun fordern auch mehrere Forscher eine Klassifizierung dieser mRNA-Spritzen als Gentherapien ein, um sie strengeren Regularien zu unterwerfen.
In ihrem beim Fachmagazin „International Journal of Molecular Sciences“ veröffentlichten Artikel erklären die Forscher, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 aufgrund ihrer Wirkungsweise gentherapeutische Produkte seien und deshalb anderen und deutlich schärferen Regulierungsstandards unterliegen müssten. Das derzeitige Verfahren der „rollenden Überprüfung“, bei dem die Bewertung von Daten für Arzneimittel erst dann erfolgt, wenn diese verfügbar sind, habe große Schwächen. Denn es wird erst im Nachhinein gecheckt, ob es bei einzelnen Chargen zu mehr Nebenwirkungen kommt.
So verwies in der Vergangenheit schon eine vielbeachtete dänische Studie zu Nebenwirkungsraten bei Impfstoffchargen darauf, dass knapp ein Drittel der von Pfizer/BioNTech im Land verbreiteten mRNA-Impfstoffe nicht viel mehr als Placebos gewesen sein dürften – während andere Impfstoffchargen in extremem Ausmaß zu Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden führten. Das heißt, im Zuge dieser „rollenden Überprüfung“ werden faktisch völlig unkontrolliert verschiedene Impfstoffchargen ausgeliefert – ob diese reihenweise zu Nebenwirkungen und Todesfällen führen, merkt man zu spät. Im Grunde genommen also ein reines Glücksspiel mit der Gesundheit der Menschen. Man spielt „russisches Roulette“, ohne dass man es überhaupt weiß.
Pfizer/BioNTech und Moderna können ihre Formeln für ihre mRNA-Injektionen dank immenser Toleranzwerte beliebig variieren lassen und so quasi die Menschen klammheimlich und ohne deren Einwilligung zu Versuchskaninchen machen. Und das dank der „rollenden Überprüfung“ auch noch ganz legal – gedeckt von den Regulierungs- und Gesundheitsbehörden wie der US-amerikanischen CDC bzw. FDA oder der europäischen EMA und den Gesundheitsministerien der einzelnen Länder. Und wenn man nun bedenkt, dass diese riskante und unzureichend kontrollierte mRNA-Technologie auch bei Grippe-Impfungen (und anderen Vakzinen) zum Einsatz kommen soll, wird auch deutlich, wie bedeutsam das Thema überhaupt ist.