Schon wieder Bill Gates? Ist Fleisch-Allergie nach Zeckenbiss Resultat von Genforschung?

Symbolbild: Zecke. (C) Report24.news

Seit einiger Zeit geistert die Nachricht durch die Systemmedien, dass Menschen infolge eines Zeckenbisses allergisch auf Fleisch werden können – und somit zu einem veganen Lebensstil gezwungen werden. Das Syndrom tauchte erstmals 2008 in Virginia, USA auf. Während die gefährliche Lyme-Borreliose offenbar aus Genexperimenten der US-Armee im Kalten Krieg stammt, könnte auch die neue Erkrankung auf Gain of Function-Forschungen zurückzuführen sein. Diese finanzierte wieder einmal Bill Gates.

Bill Gates unterstützt seit langem offen die Forschung und Genmanipulation von Insekten. Speziell Stechmücken haben es ihm angetan, offenbar wurden auch bereits Unmengen manipulierter Gelsen freigesetzt, ohne dass der behauptete Nutzen, eine Reduktion der natürlichen (Insekten-)Population, je eingetreten wäre.

Nun kursiert die Nachricht von einer neuen, durch Zecken übertragenen Krankheit, welche in Menschen eine Allergie auf rotes Fleisch hervorrufen kann. Betroffene bekommen schwere Allergiesymptome, wenn sie entsprechende Fleischprodukte verzehren.

Der Name für diese merkwürdige Krankheit lautet „Alpha-Gal-Syndrom“, kurz AGS. In den USA wären davon angeblich bereits 450.000 Menschen betroffen – oder zumindest positiv auf AGS getestet worden. Die Zunahme der Zahl der Betroffenen ist rasant, im Jahr 2021 wurden 66.106 Menschen entsprechend diagnostiziert. Ist es ein Zufall, dass diese Erkrankung gerade jetzt Symptome hervorruft, welche die angeblichen Philantropen dieser Welt so vehement fordern: Ein Ende der Viehwirtschaft, die Umstellung der Ernährung auf industrielle vegane Pampe, Insektenmehl und Laborfleisch aus Krebszellen?

Hinter den entsprechenden Forschungen könnte einmal mehr die Bill and Melinda Gates Foundation stecken. Für die Erforschung der „asiatischen blauen Zecke“ (Rhipicephalus microplus) investierte die Foundation zunächst rund 1,5 Millionen US-Dollar. Die Forschung wird vom Unternehmen Oxitec Ltd. durchgeführt – angeblich geht es auch hier um die Verringerung der natürlichen Population durch die Erzeugung von Unfruchtbarkeit. Also derselbe Mechanismus, der schon bei den Gelsen nicht funktioniert hat – im Gegenteil, die natürlichen Populationen wurden resistenter.

Spannenderweise ist das Forschungsprojekt von Oxitec direkt mit der Fleischproduktion verbunden. Denn man wolle die Zahl der Schädlinge bei Rindern verringern. Weil Oxitec so erfolgreich gewesen wäre, bedachte die Bill and Melinda Gates Stiftung das Unternehmen im Juni 2023 mit weiteren 4,8 Millionen Dollar.

Auf der anderen Seite hat Gates gut in Biotech-Firmen investiert, welche die Lyme-Borreliose diagnostizieren und zu behandeln versuchen. Diese gefährliche Erkrankung ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Folge von Experimenten der US-Armee im Kalten Krieg.

Oxitec ist übrigens auch an der Genmanipulation von Bill Gates Stechmücken beteiligt. Dies zeigt das Spendenregister der Foundation, wo im Jahr 2020 1,3 Millionen Dollar für entsprechende Forschung bewilligt wurden. Mehr Informationen zum Thema gibt es in englischer Sprache auf der Webseite americanfaith nachzulesen.

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