Vergangene Woche hat Report24 als eines der ersten freien Medien im deutschsprachigen Raum über brisante Enthüllungen des US-Recherche- und Informationsportals „The Intercept“ berichtet, wonach US-Gesundheitsorganisationen und auch die von Dr. Anthony Fauci geleitete US-Gesundheitsbehörde mit amerikanischen Steuergeldern im großen Stil Forschungen mit Corona-Viren in Wuhan finanziert hatten. Konkret ging es dabei um Genomveränderungen von Coronaviren in Fledermäusen – und somit um genau die Forschung, aus der am Ende wahrscheinlich Sars-CoV-2 und die in seinem Namen ausgerufene Pandemie hervorgingen. Die neuen Beweise sind erdrückend – doch Medien weltweit sahen hier keinen Nachrichtenwert.
Die von „The Intercept“ in Prozessen (unter Berufung auf den US-amerikanischen Freedom Of Information Act) erfolgreich erstrittene Offenlegung der belastenden Dokumente war nicht nur in deutschen und österreichischen Mainstream-Medien so gut wie kein Thema gewesen, sondern auch in den USA selbst, wo beinahe sämtliche führenden liberalen US-Medien (CNN, MSNBC, CBS, NBC, ABC News, New York Times, Washington Post, Politico, Axios, USA Today) praktisch jede Berichterstattung unterließen; „sogar Nachrichtenagenturen wie AP schweigen“, moniert auch der kritische Blog „Anti-Spiegel“. Als einziger der größeren US-Sender hatte „Fox News“ den veritablen Skandal aufgegriffen, der die Rolle Faucis und seiner US-Behörde bei der Entstehung der Pandemie in ein völlig neues Licht taucht.
Die von „Intercept“ zugänglich gemachten Dokumente umfassen über 900 Seiten, die vor allem das Wirken der EcoHealth Alliance beleuchten, einer in den USA ansässigen Gesundheitsorganisation, die US-Bundesgelder zur Finanzierung der Fledermaus-Coronavirus-Forschung in dem chinesischen Labor verwendet hat. Vor allem aber finden sich darin eben auch die von dem Fauci unterstehenden National Institute of Allergy and Infectious Diseases finanzierten Zuschussanträge. Aktivisten, Juristen und kritische Journalisten, die die „offizielle“ Version der Virusentstehung von Beginn an kritisch hinterfragen, bezeichnen das freigeklagte Konvolut als „Road Map zu den hochriskanten Forschungsarbeiten, die zu der aktuellen Pandemie geführt haben können“, so etwa Gary Ruskin, Geschäftsführer der Recherchegruppe „U.S. Right To Know“.
Im Prinzip müsste das Treiben Faucis und der EcoHealth Alliance von einem Senatsausschuss oder Kongress-Untersuchungsausschuss untersucht werden – denn wenn sich die Theorie eines Laborlecks bestätigt, die derzeit als die wahrscheinlichste Theorie zum Ursprung der Coronapandemie gilt, dann tragen US-Behörden unmittelbare Mitverantwortung. Für die Demokraten und Joe Biden mit ihrer WHO-freundlichen Politik, die derzeit die USA in ein radikales Impfregime zu verwandeln versuchen, käme dies denkbar ungelegen. (DM)
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