FDA warnt: Impfstoff von Johnson&Johnson für Nervenkrankheit verantwortlich

Symbolbild: freepik / @orion_production

Die US-amerikanische Aufsichtsbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat eine Warnung veröffentlicht: Der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson soll mit geringer Häufigkeit zur neurologischen Lähmungs-Erkrankung „Guillain-Barré-Syndrom“ führen. Da diese auch zur Lähmung von Atem- und Schluckmuskulatur führt, gilt sie als lebensgefährlich und muss intensivmedizinisch behandelt werden.

Der Nutzen der Covid-19-Impfungen überwiegt die Risiken – das haben wir ja schon tausende Male gehört. Ob es wahr ist, darüber scheiden sich die Geister. In den USA gab die FDA nun aufgrund rund 100 dokumentierter Fälle eine Warnung für den Covid-19 Impfstoff von Johnson & Johnson heraus. Dieser erhöhe das Risiko einer Erkrankung am Gullain-Barré-Syndrom.

Lähmungserscheinungen bis zum Tod

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer entzündlichen Reaktion im peripheren Nervensystem, speziell der Nervenwurzeln im Rückenmark. Diese mögliche Nebenwirkung auf die Gen-Impfungen sagte unter anderem Prof. Bhakdi schon früh voraus. Die Krankheit beginnt meist mit Lähmungen in den Beinen die im Körper immer weiter aufsteigen. Letztendlich kann es zur Lähmung der Atemmuskulatur und der Schluckmuskulatur kommen, außerdem sind Herzrhythmusstörungen möglich. Wenn die Erkrankung derart voranschreitet, ist eine intensivmedizinische Betreuung notwendig, um die Patienten am Leben zu erhalten.

5% der Überlebenden behalten Dauerschäden

In den meisten Fällen (die nicht mit Covid-19 Impfungen zu tun haben) geht die Krankheit nach einiger Zeit wieder zurück. Nur 5% der Patienten behalten dauerhafte Nervenschäden und damit Funktionsstörungen. Leichte Formen von Guillain-Barré beinhalten sensible Reizerscheinungen, leichte Muskelschmerzen, vermehrte Schweißbildung, Anstieg der Herzfrequenz, Anstieg oder Abfall des Blutdrucks, Blasen- und Darmstörungen. All diese Symptome werden übrigens bei allen Covid-19 Impfstoffen als relativ häufige Nebenwirkungen beschrieben.

Hundert Fälle dokumentiert

Nach Impfungen mit dem Covid-19 Impfstoff von Johnson & Johnson erlitten rund 100 Menschen eine schwere Erkrankung an Guillain-Barré. Die meisten Patienten waren Männer über 50 Jahre. Dabei darf man nicht übersehen, dass die in die US Nebenwirkungs-Datenbanken VAERS/WONDER gemeldeten Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind. Man geht von einer Dunkelziffer von bis zu 99% nicht gemeldeter Fälle aus – denn die Meldung ist freiwillig. Wie bei anderen Nebenwirkungen ist auch in der Berichterstattung über diesen Sachverhalt auffällig, dass immer nur die anderen Wirkstoffe, niemals aber Pfizer/Biontech in den Medien aufscheint. Studiert man aber die Nebenwirkungs-Datenbanken selbst, ergibt sich zumeist ein anderes Bild. Hier besteht der begründete Verdacht, dass der Mainstream Pfizer/Biontech schützt beziehungsweise bevorzugt.

Behörde bestätigt: 1,4% schwere Nebenwirkungen nach Impfung mit J&J

Lesenswert ist dieses Übersichts-Datenblatt der Gesundheitsbehörde von Virginia hinsichtlich Johnson & Johnson Impfungen. Die Nebenwirkungen sind immens, 1,4 % der Geimpften sollen schwere Muskelschmerzen entwickeln, 1,2 % an extremer Müdigkeit und Schwäche leiden. Auch für alle anderen Impfstoffe wurden von diesem Amt solche Datenblätter herausgegeben. Entscheiden Sie selbst, ob Nutzen oder Risiko überwiegen. Was bei den Datenblättern natürlich fehlt sind die besonders schweren Reaktionen die fallweise auch zum Tod führen. Corona-Hysteriker betonen gerne, dass ja auch die Krankheit zum Tod führen könne und auch hier der Nutzen das Risiko überwiegen würde.

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