In Kanada scheint man mit einem massiven Anstieg von gefährlichen Herzerkrankungen zu rechnen: Im westkanadischen Vancouver sollen, über das gesamte Stadtgebiet verteilt, 1.000 automatische Defibrillatoren und Erste-Hilfe-Utensilien aufgestellt werden.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Die Initiative geht auf die St. John Ambulance B.C. & Yukon zurück, die damit einer „Unterversorgung mit dem entsprechenden Material“ abhelfen will. Mit Defibrillatoren können durch gezielte Stromstöße gefährliche Herzrhythmusstörungen beendet werden. Bislang waren vor allem an sensiblen öffentlichen Plätzen mit hohem Publikumsverkehr – in Stadien, Veranstaltungshallen, Firmengebäuden, Einkaufszentren und Behörden – die potentiell lebensrettenden Geräte ausgehängt, ohne tatsächlich allzu oft zum Einsatz gekommen zu sein.
Auffälligerweise mit Beginn der Impfkampagne und weltweit zunehmender Häufung von Herzproblemen auch in der jungen, geimpften bzw. geboosterten Bevölkerung scheint sich dies geändert zu haben – auch wenn entsprechende Zusammenhänge von den Regierungen der Impfregimes trotz erster wissenschaftlicher Belege natürlich konsequent bestritten werden. Stattdessen führen Politik und Medien weltweit die Zunahme von Herzerkrankungen lieber auf das Wetter oder ein „post-pandemisches Stresssyndrom“ zurück. In Kanada sollen bis zum 10. Dezember knapp 1.500 Fälle von Myokarditis / Perikarditis im zeitlichen Kontext zur Covid-Impfung gemeldet worden sein; die Dunkelziffer ist völlig unklar.
Und so wird offiziell selbstverständlich auch die geplante Ausweitung der Defibrillatoren-Infrastruktur in Vancouver mit keiner Silbe in den Zusammenhang mit Corona und den Massenimpfungen gerückt. Das Unternehmen verweist darauf, dass es in ganz Kanada jährlich ca. 40.000 Herzinfarkte gäbe, während es in der Metropolregion Vancouver derzeit nur 75 Defibrillatoren gäbe, die sich zudem vor allem in Gebäuden mit festen Öffnungszeiten befänden; deshalb müsse man ihre Zahl aufstocken. Die Standorte, an denen die Geräte platziert werden sollen, müssten diebstahlsicher, wetterbeständig und rund um die Uhr erreichbar sein. Ein durch die Benutzung ausgelöster Alarm soll zudem umgehend bei St. John Ambulance B.C. & Yukon eingehen.
Was tatsächlich banal klingt, wird allerdings durch die schiere Menge der neuen Geräte – eine stolze Vervierzehnfachung (!) – ad absurdum geführt; für eine solch massive Aufrüstung muss es einen Grund geben – und der kann logisch betrachtet nur in einer befürchteten massenhaften Fallzunahme liegen. Möglicherweise realisieren die Krisenstäbe auch in Kanada den (für aufmerksame Beobachter längst nicht mehr zu leugnenden) bedrohlichen Trend: Die extreme Zunahme von Herzerkrankungen seit Beginn der Impfkampagne…