Report24 war eines der ersten Alternativmedien, die angesichts der immensen Zahl angekaufter Impfdosen gewarnt haben, dass bereits neun bis zehn „Impfungen“ pro Bürger geplant wären. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Verantwortlichen von Anfang an wussten, dass die Impfungen kaum wirkten. Nun geht es in Wien bereits in die fünfte Runde. Wie viele Menschen wollen sich das – gänzlich ohne Not – gefallen lassen?
Ein Kommentar von Willi Huber
Vor fast einem Jahr, am 24. Mai 2021, berichteten wir: Impfvoodoo – die Pflichtimpfung alle 3 bis 6 Monate scheint schon festzustehen. Und genau so ist es auch gekommen. Nun wird bereits von der fünften „Impfung“ gesprochen, die „notwendig“ wäre. Eine „Impfung“, die per Zwangsgesetz verordnet werden kann und auch verordnet werden wird. Denn das Gesetz existiert immer noch und es wird immer noch behauptet, dass von Covid-19 eine tödliche Gefahr für die Bürger ausgehen würde. Eine Aufarbeitung der tatsächlichen Zahlen und Fakten wird behindert, wo es nur geht. Besonders schändlich ist dies gegenüber den Kindern, die man ab dem Alter von fünf Jahren in die Spritze treiben will. Es gibt weltweit nicht einen Beweis dafür, dass Kinder auch nur im Entferntesten von Covid-19 betroffen sind und ein Todesrisiko haben. Dem gegenüber stehen traurige Meldungen von Todesfällen von Kindern und Jugendlichen in engem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ – sogar in Österreich.
Der alternative Fernsehsender Servus.TV berichtete am 3. Mai, dass der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker (SPÖ) nun „den fünften Stich“ propagiert. Damit würde sich Wien sogar über die Empfehlungen des „Nationalen Impfgremiums“ hinwegsetzen, das ohnehin immer sehr intensive Maßnahmen und Impfempfehlungen abgibt. Es scheint einen Wettbewerb darin zu geben, wer die restriktiveren Ideen hat, um die Bürger zu drangsalieren. Laut Servus.TV ist Wien das einzige Bundesland, wo über eine fünfte „Impfung“ gesprochen wird – alle anderen Bundesländer wären sich noch nicht einmal über eine vierte „Impfung“ sicher.
Die Bundeshauptstadt Wien empfiehlt jetzt eine fünfte „Impfung“ bereits vier Monate nach der vierten Impfung für alle. Böse Stimmen könnten meinen: für alle, welche die vierte „Impfung“ überlebt haben. Tendenz fallend.
„Um einen dauerhaft hohen Impfschutz zu garantieren, ist eine weitere Impfung nach dem Sommer, im September angesichts einer drohenden weiteren Welle gewiss empfehlenswert.“
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, SPÖ Wien
Servus.TV weist darauf hin, dass es weder in Österreich noch im Ausland irgendwo eine Empfehlung gibt, welche auf eine Sinnhaftigkeit einer fünften „Impfung“ hindeutet. Selbst wenn diese „Impfungen“ funktionieren würden, wären die Abstände zu gering, zitiert Servus.TV den Gesundheitsexperten Martin Sprenger. Dieser sagt, dass das Immunsystem nicht adäquat auf so knapp hintereinander verabreichte „Impfungen“ reagieren könne.
Man kann darüber nachdenken, ob es für die Alleingänge der Stadt Wien ausschlaggebend ist, dass man dort regelmäßig die Familie Soros zu Gast hat, welche für die Welt ja ganz eigene Pläne im Schilde zu führen scheint. An einer besonderen Fachkompetenz der Herren Ludwig (Bürgermeister, SPÖ) und Hacker (Gesundheitsstadtrat, SPÖ) kann es nicht liegen – sehr wohl gehören aber beide Herren durch ihre Leibesfülle zu den sogenannten Risikopatienten.