Der berühmte Musiker (28) und seine junge Ehefrau (25) scheinen beide unter massiven Nebenwirkungen der hochgelobten Covid-19-„Impfungen“ zu leiden. Während Bieber an einer halbseitigen Gesichtslähmung laborierte, hatte seine Frau einen Herzinfarkt. Diese Art der Lähmung rührt vom Herpes-Virus her. Die Gürtelrose ist eine sehr schmerzhafte Herpes Zoster Erkrankung, die sich auch in Form von Bläschen äußern kann.
Die experimentellen Covid-19 „Impfungen“ sind dafür bekannt, schlafende Viren zu wecken und zu erhöhter Aktivität anzuspornen. Wer die Wirkmechanismen dahinter verstehen will, muss Experten wie Sucharit Bhakdi beziehungsweise den Teilnehmern der Pathologie-Konferenzen gut zuhören. Diese und andere Fachleute warnten seit den ersten Tagen der Impfkampagne vor diesem Risiko. Wir betonen dies deshalb, weil der Mainstream sich jetzt mit der Ausrede „wer hätte das denn ahnen können“ herauswinden möchte. Dabei mangelte es niemals an Warnungen, es hörte nur niemand zu.
Immer mehr junge Menschen erkranken
Jüngst berichtete das deutsche Mainstream-Magazin „Focus“ darüber, dass immer mehr junge Menschen an Gürtelrose erkranken. Weshalb das so ist, erwähnte das Magazin in all seinem fortgesetzten Kadavergehorsam natürlich nicht. Dabei wird diese Nebenwirkung der „Impfungen“ von Opfern seit der ersten Injektion als „häufig“ geschildert – im Grunde genommen hat jeder mindestens einen Menschen im Bekanntenkreis, der seit Anfang 2021 an Gürtelrose erkrankte.
Häufung unter jungen Menschen „rätselhaft“
Laut Focus und den von den dortigen Textverfassern (man soll nicht vorschnell jemanden „Journalist “ nennen) befragten Experten Alexander Kreuter und Mario Fabri gibt es eigentlich keinen Grund dafür, weshalb 20- bis 40-Jährige an Herpes Zoster erkranken sollten. Und doch explodiert das Krankheitsgeschehen in dieser Altersklasse weltweit – dies „ließe sich auch durch internationale Daten gut belegen“.
Dass die Impfung diese schweren Erkrankungen auslöst, möchte niemand aussprechen. Stattdessen wäre eine Corona-Erkrankung daran schuld. Dass sich auch das als eine Fehlinformation herausstellen wird, ist evident. Es wurde auch schon behauptet, Corona-Erkrankungen wären an Herzmuskelentzündungen schuld. Zahlreiche große Studien (z.B. hier oder hier) belegten inzwischen das Gegenteil, ein Zusammenhang zur Virenerkrankung bestünde nicht. Dennoch sind Hunderte Mainstream-Artikel vor allem aus dem Jahr 2021 ohne Warnhinweise im Umlauf, die behaupten, die häufigen Herzprobleme wären auf eine Erkrankung zurückzuführen. Dasselbe versucht man nun mit der Gürtelrose.
Die Wahrheit steht auch im Mainstream zwischen den Zeilen
Dabei kann man mit etwas Eigendenkleistung sehr schnell auch im Mainstream zwischen den Zeilen die Wahrheit entdecken. So schreibt der Focus: „Häufig komme ein Ausbruch bei Jüngeren dann vor, wenn das Immunsystem für eine Zeit lang geschwächt war.“ Genau das geschieht aber mit jeder Covid-19-Impfung, jeder Booster schwächt und schädigt das Immunsystem mehr. In Kombination mit unzählbaren Entzündungsherden im ganzen Körper, die durch Inhaltsstoffe wie Nanolipide, aber auch durch die Spike-Proteine hervorgerufen werden, gerät das Immunsystem außer Kontrolle – schlafende Viren können erwachen und massives Unheil anrichten – besonders problematisch ist es, wenn Krebs außer Kontrolle gerät. Doch auch dieser Umstand wird aktuell noch geleugnet. (Siehe: Pathologin Dr. Krueger: „Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum“).
Übrigens: Der von der Pharmaindustrie fürstlich gesponserte Mainstream rät jetzt infolge der Problematik zu „Herpes Zoster Impfungen“. Solche werden auch von der deutschen STIKO für Menschen ab 60 Jahren empfohlen, für Immungeschwächte ab 50 Jahren. Einer der verfügbaren Impfstoffe ist Shingrix von GlaxoSmithKline Biologicals SA. Er steht laut PEI im Verdacht, Herpes Zoster und andere schwere Hautreaktionen auszulösen. Dennoch wird genau dieser Wirkstoff als „bester Impfstoff gegen Gürtelrose“ gehandelt. Wohl bekomms!