Bald schon dürfen Lebensmittelproduzenten zermahlene Mehlwurmlarven ihren Produkten beimischen. “Nachhaltig und nahrhaft” sollen diese laut Globalistenpropaganda sein. Wie lange wird es wohl dauern, bis man uns auch Kakerlaken und anderes Krabbelgetier zum Fraß vorsetzt?
Die EU-Kommission hat mit der “Durchführungsverordnung (EU) 2025/89 der Kommission” grünes Licht für die Verwendung von Mehlwurmlarven in alltäglichen Lebensmitteln gegeben. Ab dem 10. Februar 2025 dürfen die zermahlenen Insektenlarven legal in Brot, Backwaren und einer Vielzahl weiterer Produkte landen – eine Entwicklung, die nicht nur Allergiker aufhorchen lässt.
Was jahrhundertelang als lästiger Getreideschädling bekämpft wurde, soll nun plötzlich unseren Speiseplan bereichern. Die EU-Kommission preist die Mehlwurmlarven als nachhaltige Proteinquelle an, während kritische Stimmen vor den gesundheitlichen Risiken warnen. Die Umdeklarierung von Schädlingen zu Nahrungsmitteln ist ein gefährlicher Paradigmenwechsel, warnen Kritiker lautstark.
Besonders brisant ist die Tatsache, dass die neuen Zusätze bei Menschen mit Krebstier- und Hausstaubmilbenallergien heftige Reaktionen auslösen können. Die Kennzeichnungspflicht sieht zwar entsprechende Warnhinweise vor, doch wie verlässlich diese in der Praxis umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Der Verbraucher muss künftig nicht nur bei Brot und Backwaren wachsam sein – auch Teigwaren, Käseprodukte, Kartoffelerzeugnisse sowie Obst- und Gemüsekompotte können die zermahlenen Insekten enthalten.
888 AB 10.2.2025 WIRD IN DER EU INSEKTENPULVER VERFÜTTERT
— Daniel Gugger 888 (@daniel_gugger) February 4, 2025
Schon wieder so eine mafiöse Verordnung ohne Risikoprüfung und Volkszustimmung
Mehlwurmlarven Pulver wird nun in nahezu allen Nahrungsmitteln zugelassen und verwendet
Brot, Suppen, Fertiglebensmittel, – nahezu nichts… pic.twitter.com/TjLVwDqVjN
Was als ‘innovative Lösung’ verkauft wird, ist nichts anderes als ein weiterer Schritt zur Manipulation unserer Grundnahrungsmittel. Die Entwicklung zeigt eine bedenkliche Tendenz: Was früher als Schädlingsbefall galt, wird nun unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit zum Nahrungsmittelzusatz umdeklariert. Im Mainstream – z.B. bei “Chip” wird entsprechend der globalistischen Linie des Weltwirtschaftsforums bereits damit geworben, dass die Mehlwürmer “nachhaltig und nahrhaft” wären. Vielleicht eine Reaktion darauf, dass bereits ein schwedisches Mehlwurm-Startup mittlerweile pleiteging, weil niemand Insektenmehl zu sich nehmen möchte?
Verbraucher sollten künftig noch genauer auf die Zutatenliste achten – oder wie es neuerdings heißt: Fragen Sie nicht nur Ihren Arzt oder Apotheker, sondern auch Ihren Bäcker nach der Wurmfreiheit seiner Produkte. Der einzige Ausweg scheint der direkte Bezug von vertrauenswürdigen Produzenten zu sein. Regionalmärkte und Direktvermarkter könnten die Gewinner dieser fragwürdigen Entwicklung werden, während der durchschnittliche Verbraucher sich fragen muss, was als Nächstes auf seinem Teller landet.