Robert Malone, mRNA-Pionier, warnt erneut eindringlich vor hyperresistenten Super-Viren, die als Folge der Covid-Impfkampagne jederzeit entstehen und ausbrechen könnten. Zahlreiche Virologen teilen seine Bedenken.
Immer wieder hat sich Dr. Robert Malone, einer der namhaftesten Pioniere auf dem Gebiet der mRNA-Impfstoffforschung, kritisch über die seit 14 Monaten losgetretene Impfkampagne mit experimentellen Vakzinen geäußert, deren Risiken von der Politik sträflich ignoriert werden – so auch wieder im Januar, als er im Podcast „War Room“ des ehemaligen Trump-Vertrauten Steve Bannon davor warnte, dass die Massenimpfungen gegen SARS-CoV-2 in all seinen seitherigen Varianten die Entstehung immer neuer Mutanten befördere und durch die so bewirkte Immun-Escape-Reaktion dazu beitrage, dass durch Genshift in quasi Milliarden „menschlichen Reagenzgläsern“ die Entwicklung irgendwann superresistenter, tatsächlich vollimmuner Varianten bei zugleich hoher Infektiosität nur eine Frage der Zeit sei. Mit Omikron habe man zwar Glück, dass derzeit eine solche hochinfektiöse Mutante mit milderen Krankheitseigenschaften einhergehe – doch durch die Impfungen werde auf das Virus ein solch hoher Selektionsdruck ausgeübt, dass es womöglich eine dann tatsächlich existenzgefährdende Variante hervorbringen werde.
Eigentlich eine völlig logische, folgerichtige Befürchtung, die zum Standardwissen der Virologie gehört – die von Politik, Pharmaindustrie und ihren Lobbyisten jedoch achtlos ignoriert und geleugnet wird. Wie im Westen hätten auch die Massenimpfungen in China perfekte Bedingungen für die Entstehung eines „Super-Virus“ geschaffen, konstatiert Malone – und just ein solches Virus, das zu einem „ebolaartigen hämorrhagischen Fieber“ führe, ist in China etwa zum Jahresbeginn offenbar auch schon aufgetreten (wenn es derzeit auch noch unter Kontrolle ist). Als Malone auf diese Gefahr Mitte Januar erstmals hinwies, verband er seine Warnung noch mit scharfer Kritik an der Teilnahme ausländischer Athleten an den Olympischen Spielen in Peking. Auch wenn sich die Gefährlichkeit des neuen, noch weitgehend unbekannten Supererregers bislang nicht bestätigte, so ist die von Malone aufgezeigte Gefahr gleichwohl immer realistisch. Malone erneuerte damit die Mahnungen, die er seit vielen Monaten offen ausspricht: Die Covid-Impfungen sind ein lebensgefährlicher, potentiell menschheitsbedrohender Großversuch.
Malones Kritik an den Covid-Maßnahmen hat ihm seit langem schärfste Kritik von Politik, Medien und anderen Nutznießern der Covid-Politik eingebracht. Ende letzten Jahres war er bereits von Twitter wegen eines Tweets gesperrt worden, in dem er auf die verheerenden Sechs-Monats-Daten von Pfizer hingewiesen hat, „die zeigen, dass Pfizers COVID-19-Impfung mehr Krankheiten verursacht, als sie verhindert„. Auch ein dreistündiger Auftritt Malones in dem weltweit beliebten Podcast von Joe Rogan Ende 2021 hatte zu einem gewaltigen medialen Echo geführt, in dessen Folge unter anderem der Sänger Neil Young der Streamingplattform Spotify, auf der Rogans Podcast exklusiv läuft, verboten hatte, seine Musik dort weiterhin anzubieten.
Dass die Massenimpfungen gegen Covid-19 das Virus nicht nur nicht ausrotten, sondern ihm sogar dabei helfen, impfresistente Mutationen zu entwickeln, ist kein Phantasma Malones, sondern eine ernstzunehmende These, die auch von anderen Wissenschaftlern wiederholt vorgebracht wurde. Vor einem Monat hatte der belgische Virologe und Impfforscher Geert Vanden Bossche sich zum bereits zweiten Mal mit einem eindringlichen öffentlichen Appell an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewandt, in dem er warnte, die Covid-Impfungen würden der Entstehung immer neuer Mutationen des Virus Vorschub leisten: Eine echte Herdenimmunität könne durch die Massenimpfungen nicht entstehen, weil durch die Impfung die natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte des Menschen manipuliert würden.