Ein Drittel weniger Covid-Tote – doch Sterblichkeit in Österreich ist höher als im Vorjahr

Bilder: Ärztin via freepik / benzoix, Fact Sheet via Fact Sheet Austria

Die Rechercheplattform „Fact Sheet Austria“ hat bei ihren Auswertungen eine beunruhigende Entwicklung aufgedeckt: Die Sterblichkeit in den ersten Monaten des Jahres 2022 liegt höher als im selben Zeitraum des Vorjahres – doch auf Covid-19 ist diese Entwicklung nicht zurückzuführen. Denn während medial Panik aufgrund hoher Omikron-„Fallzahlen“ verbreitet wird, haben sich die Covid-Todesfälle im Vergleich zu 2021 deutlich reduziert.

Die Covid-Todesfälle sind in den Kalenderwochen 1 bis 11 des Jahres 2022 im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr um stolze 34,3 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Patienten, die aus anderen Gründen verstorben sind, stieg dafür um 5,9 Prozent.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auf den Intensivstationen: Verglichen wurde der Zeitraum von KW 4 bis KW 11 in 2021 und 2022 (Daten für 2021 liegen erst ab KW 4 vor). 2022 sank der Anteil von „Covid-Patienten“ im Vergleich zu 2021 um 37,1 Prozent. Dafür lagen 28,6 Prozent mehr Patienten aus anderen Gründen auf den Intensivstationen.

Die Nebenwirkungen der Impfungen als Ursache für diese alarmierende Entwicklung sind freilich nicht belegt. Dennoch wirft sie vor dem Hintergrund der eindringlichen Warnungen diverser Wissenschaftler und Pathologen kein gutes Licht auf die Massenimpfungen: Weltweit gibt es mittlerweile Alarmsignale, dass die Covid-Vakzine zu einer Dysregulation des Immunsystems führen und somit neben Krebserkrankungen auch Ausbrüche diverser Infektionskrankheiten fördern. Dazu kommen bestätigte Nebenwirkungen der Vakzine wie Herzerkrankungen oder Gerinnungsstörungen, die zu Thrombosen und Schlaganfällen führen können. Dass durch die Lockdowns und die Panikmache der Regierung etliche wichtige Vorsorgeuntersuchungen verschoben und sogar Behandlungen unterbrochen wurden, dürfte ebenfalls für zahllose Menschen zu negativen gesundheitlichen Konsequenzen geführt haben oder noch führen.

Quelle

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