In Südafrika arbeiten Wissenschaftler unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und ganz im Sinne der WEF-Eliten an einem Milchersatz aus Insekten. Larvenpampe wird dabei zu „Eiscreme“ verarbeitet und in einem Werbevideo als Zukunftshoffnung vermarktet. Die Reaktionen der Testkonsumenten sind allerdings bezeichnend.
Auch wenn das nachfolgende Video bereits aus dem Jahr 2018 stammt, so wird angesichts der zunehmenden Bestrebungen, Insekten umfassend in den menschlichen Speiseplan zu integrieren, Folgendes deutlich: Wir sollen glauben, Insekten zu konsumieren sei irgendwie „nachhaltig“ oder gar „gesund“. Zumindest versucht man dies den Menschen in der globalistischen Agenda irgendwie zu verkaufen – genauso wie Gentechnik-Essen und Kunstfleisch.
„Die Welt braucht Alternativen, um zu überleben“, sagt die Sprecherin in dem Video. „Insekten sind für die Zukunft der Ernährung unerlässlich, weil sie sehr wenig Land benötigen, die Umwelt nicht schädigen wie Vieh, keine Treibhausgase produzieren – und die Nachfrage nach Eiscreme decken.“ Und dafür werden Larven der Schwarzen Soldatenfliege zu einer Pampe verarbeitet. (In Deutschland, wo eine Eisdiele bereits „Insekteneis“ zum Verkauf anbietet, werden Grillen verwendet.)
Diese „Entomilch“ aus den Fliegenlarven bringt laut den Produzenten ein „cremiges Mundgefühl“ mit sich, um so die Konsistenz einer klassischen Eiscreme zu imitieren. Als den Frauen in dem Video gesagt wird, dass sie eben „Insekten-Eiscreme“ gegessen haben, verziehen sie erwartungsgemäß das Gesicht. Denn auch wenn der Verzehr von Larven und Insekten bei unseren Vorfahren zur Deckung des Proteinbedarfs wahrscheinlich verbreitet war und auch heute noch einige Naturvölker diese konsumieren, gehören sie für den Großteil der Menschheit nicht mehr zum Speiseplan.
Dies hat auch einen Grund: Insekten können Allergene in sich tragen und sogar für Vergiftungen sorgen. Von den Viren und Bakterien in den Insekten ganz zu schweigen, die ungeahnte negative gesundheitliche Auswirkungen haben können. Doch das ist den Klimafanatikern und Globalisten egal: Die bleiben ohnehin beim Steak. Es stellt sich wohl abschließend die Frage, wann diese „Entomilch“ auch hierzulande in den Supermarktregalen landet.