Insekten, GVO, Kunstfleisch & mRNA-Genspritzen – Was machen die mit unserem Essen?

Symbolbild (C) Report24.news

Vieles läuft in Sachen Lebensmittelproduktion völlig falsch. Traditionelle und konventionelle Produktionsmethoden sollen künstlichen und pervertierten Methoden weichen. Insekten, Gentechnik-Produkte und Laborfleisch aus unsterblichen Krebszellen auf unseren Tellern. Das kann nicht gut ausgehen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Eine wachsende Weltbevölkerung benötigt auch mehr Nahrungsmittel, um den Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Das ist simple Mathematik. Im Laufe der Zeit haben die Menschen rund um den Erdball Methoden entwickelt, um eben diese Produktion mittels Effizienzsteigerungen zu erhöhen. Teils durch ausgeklügelte Anbau- und Viehhaltungsmethoden, teils durch eine Erweiterung von agrarischen Nutzflächen und die Automatisierung, sowie auch mit Hilfe eines effizienten Einsatzes von Dünger und Pestiziden. Zwar läuft auch da nicht alles perfekt, doch im Allgemeinen hat sich die Ernährungssituation weltweit in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert.

Doch es gab auch Fehlentwicklungen. Wir nehmen zu viel Fleisch, schlechte Fette und Zucker zu uns. Insbesondere die Menschen in den aufstrebenden und mehr noch in den wohlhabenden Ländern. Dies führt auch zu gesundheitlichen Problemen – insbesondere in Bezug auf die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzprobleme oder Krebserkrankungen. Anstelle diese bekannten Probleme zu verbessern, wird das Ganze verschlimmert.

In immer mehr Ländern werden gentechnisch veränderte Pflanzen (insbesondere Soja, Mais, Weizen) angebaut und zu Lebensmitteln verarbeitet. Niemand weiß, wie sich der Verzehr dieser GVO-Nahrungsmittel längerfristig auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Als ob das noch nicht genug wäre, sollen wir wegen der Klimafanatiker auch noch im Labor hergestelltes (potenziell krebserregendes) Kunstfleisch und auch, trotz aller gesundheitlichen Bedenken, zu Nahrungsmitteln verarbeitete Insekten essen. Und nach dem „großartigen Erfolg“ der mRNA-Genspritzen bei den Menschen (nein, die anhaltend hohe Übersterblichkeit weltweit hat sicher nichts mit dem mRNA-Impfexperiment zu tun…) soll auch noch das Nutzvieh mit diesen Genspritzen kaputtgeimpft werden. Dabei weiß niemand, was von dieser mRNA-Brühe dann über die Nahrung in den menschlichen Körper gelangt.

Wir leben in Zeiten, in denen man sich durchaus langsam fragen kann, was wir denn überhaupt noch essen können (bzw. dürfen), ohne uns in eine Dauerabhängigkeit von Big Pharma begeben zu müssen. In eine Abhängigkeit von Insulinspritzen, Cholesterol- und Blutdrucksenkern und anderen Pharmazeutika, weil uns unser tägliches Essen krank macht. Ist es das, was wir wirklich wollen?

Sehen Sie hierzu auch unser Interview mit dem Agrarsprecher der FPÖ, Peter Schmiedlechner: Insekten in aller Munde? Agrarsprecher Peter Schmiedlechner spricht Klartext.

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