Kaum ein anderes Land hat seine Senioren so massiv mit den mRNA-Genspritzen durchgeboostert wie Japan – und kaum ein anderes Land erlebt immer größere Covid-Sterbewellen. Es stellt sich die Frage, ob sich das Reich der aufgehenden Sonne zu Tode boostert.
Das von Politik, Big Pharma und Mainstream-Medien verbreitete Narrativ – „Die Impfungen gegen Covid-19 sind sicher und effektiv“ – weicht ohnehin schon weltweit den Meldungen über „plötzlich und unerwartet“ Verstorbene. Aus Japan werden nun offenbar höchst dramatische Zahlen vermeldet, die das gängige Narrativ noch stärker infrage stellen. Denn offensichtlich geht jede neue Covid-Welle mit noch mehr „Covid-Toten“ einher als jene zuvor. Und dies wird seit Beginn der Impf- und Boosterkampagnen immer schlimmer.
Während beispielsweise die meisten westlichen Länder in Bezug auf die experimentellen Genspritzen eine gewisse „Impfmüdigkeit“ vermelden und sich nur wenige Menschen trotz der Dauerpropaganda ihre „Auffrischungsimpfungen“ abholen, spielt Japan in einer ganz eigenen Liga. In der Bevölkerungsgruppe ab 65 Jahren haben 91 Prozent einen Booster, 82,5 Prozent zwei Booster und 56 Prozent sogar drei Booster (also insgesamt fünf Injektionen) erhalten. Seit Anfang 2022, als die sogenannten Auffrischungsimpfungen losgingen, werden die Spitzen bei den Sterbezahlen der an bzw. mit Covid-19 Verstorbenen mit jeder Welle höher. Und auch zwischen diesen Wellen bleiben die Sterbezahlen auf höheren Niveaus als zuvor.
Dies führte mittlerweile dazu, dass sich mehrere japanische Wissenschaftler für eine Untersuchung der Impfungen und einen Impfstopp aussprechen, weil bei verstorbenen Geimpften das Spike-Protein im ganzen Körper (selbst in der Haut!) nachgewiesen worden sei. Zudem wiesen die Verstorbenen signifikante Veränderungen des Immunsystems und ein hohes Level an Entzündungen auf. Wenn man nun bedenkt, dass eine neue schockierende Studie bereits das bedenkliche Ausmaß der Veränderungen im menschlichen Immunsystem aufgedeckt hat, wird auch klar, was die ständig steigenden Sterbezahlen in Japan (mit-)verursachen dürfte.
Dem Bericht zufolge, der sich auch auf Aussagen von Dr. Kamayachi stützt, sind die meisten der offiziell mit bzw. an Covid-19 Verstorbenen über 60 Jahre alt und hatten bereits Vorerkrankungen – insbesondere kardiovaskuläre Probleme und Nierenschäden. Kardiovaskuläre Probleme (z.B. Myokarditis und Perikarditis) werden schon lange mit den mRNA-Genspritzen in Verbindung gebracht. Und das in Japan standardmäßig zur Behandlung von Covid-19 eingesetzte Medikament Remdesivir schädigt die Nieren. Zusammen mit einem geschädigten Immunsystem ist so etwas natürlich keine gute Kombination.
In Anbetracht einer allgemein deutlich höheren Sterblichkeit (also einer deutlichen Übersterblichkeit) die sich in Japan abzeichnet, wird wohl eine Sache deutlich: Das Land boostert sich offensichtlich zu Tode. Dieses Beispiel sollte als Mahnung für jene Länder dienen, die ihrerseits die Booster-Kampagnen weiter forcieren wollen. Außer natürlich, man möchte seitens der Politik die eigenen Rentenkassen entlasten…