Wir haben den kritischen Allgemeinarzt Dr. Andreas Sönnichsen auf der „Better Way Conference“ in Wien getroffen und uns mit ihm über die zweifelhaften Pfizerstudien unterhalten. Als Arzt für innere Medizin, Allgemeinmedizin, Familienmedizin, Patientensicherheit und Medikationssicherheit hat er sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit Covid und SARS-CoV-2 beschäftigt.
Ein Interview von Edith Brötzner
Sönnichsen kritisiert vor allem die Tatsache, dass aktuell ein ordentlicher, wissenschaftlicher Diskurs nahezu unmöglich ist und auch wissenschaftlich begründete Meinungen, die von der Mehrheitsmeinung abweichen, nicht mehr gewünscht sind.
Er hat sich intensiv mit den Zulassungsstudien der Corona-„Impfstoffe“ beschäftigt und zieht einen schockierenden Vergleich: Pfizer hat sämtliche Zulassungsstudien selber entworfen, durchgeführt, protokolliert, ausgewertet und finanziert. Das ist so, als würde man den Studenten sagen, dass sie sich aussuchen sollen, was sie lernen wollen, sich ihre Prüfungen selber zusammenstellen, selber dafür lernen, diese dann schreiben, am Ende auch noch selber auswerten und sich selber dafür benoten. Die Zuverlässigkeit dieser Prüfungen wäre logischerweise ebenso eingeschränkt wie die Ergebnisse der Pfizer Studien. Es hapert bereits an der korrekten Interpretation der Studien: Die wenigsten können zwischen den Zeilen lesen und die Ergebnisse korrekt einordnen. Auch die Schlussfolgerungen der Studien stimmen häufig nicht und die Daten geben nicht das her, was die Schlussfolgerungen behaupten. Dass die Impfung ineffektiv und wenig sinnvoll ist, zeigt auch die Tatsache, dass es nun bereits den vierten Stich braucht.
Welche Studien es tatsächlich dringend bräuchte, um sich ein ordentliches Bild von der tatsächlichen Situation machen zu können und ob wir bereits rettungslos verloren sind, erzählt Sönnichsen in diesem spannenden und aufschlussreichen Interview.