Der Kardiologe Dr. Peter McCullough hat gemeinsam mit Autor John Leake ein Buch über die Covid-Krise verfasst. Bei den Recherchen für dieses Werk deckten sie auf, dass weltweit führende Unternehmen und Organisationen seit Jahren darauf vorbereitet waren, eine gigantische Impfkampagne durchzusetzen – und das bewusst auf Kosten der Gesundheit der Weltbevölkerung. Denn die ist für die Investoren des Impfgeschäfts irrelevant.
Im Interview mit „American Thought Leaders“, einem Programm von The Epoch Times, berichtete McCullough von seinem Buch „The Courage to Face COVID-19: Preventing Hospitalization and Death While Battle the Bio-Pharmaceutical Complex“ und den Erkenntnissen, die er dafür gesammelt hat. Die ersten Schritte der großen Impf-Agenda seien – wie könnte es anders sein – auf Bill Gates zurückzuführen, der schon im Jahr 2010 angekündigt hatte, dass man sich im „Jahrzehnt der Impfstoffe“ befinde. Später gab er im Rahmen von Meetings ganz offen zu, dass er mit keinem anderen Investment so viel Geld mache wie mit denen in Impfstoffe. So viel also zu seinen Aussagen, er „spende“ ja nur so viel Geld, um „Menschenleben zu retten“. Im Jahr 2019 sagte Gates gegenüber CNBC vom Weltwirtschaftsforum in Davos aus: „Wir haben das Gefühl, dass sich die 10-Milliarden-Dollar-Investition in die Impfstoffentwicklung über 20 zu 1 rentiert hat.“
McCullough ist sicher, dass die Covid-Impfkampagne von langer Hand geplant war. Deshalb spielte die Sicherheit der Covid-Vakzine nie eine Rolle und genau aus diesem Grund wurde die Impfung als einzige Lösung für die „Pandemie“ verkauft, während wirksame Behandlungsmethoden verteufelt wurden. Die reichsten Menschen und Organisationen der Welt haben so beträchtliche Summen auf Impfungen gesetzt, dass die anhaltende Durchimpfung der Weltbevölkerung immer weiter forciert werden wird.
Tatsächlich ist der renommierte Mediziner keinesfalls der erste, der diesen Zusammenhang herstellt. Die gigantischen Investitionen in neue Impfstofftechnologien müssen sich eben auszahlen. Anthony Fauci selbst hatte kurz vor „Pandemie“-Beginn im November 2019 noch offen mit Gleichgesinnten darüber diskutiert, dass auch bei Grippe-Impfungen endlich mRNA-Vakzine zum Einsatz kommen sollten – doch die Bevölkerung habe zu wenig Angst vor der Influenza, um flächendeckende Impfungen mit einem neuartigen Vakzin zu akzeptieren. Kurz darauf begann die Covid-Panikmache. Zufall?
Lesen Sie dazu auch:
- Gefährliche Impf-Mythen im Faktencheck: Warum die mRNA-Impfungen verharmlost werden
- Fauci im November 2019: Bürger haben zu wenig Angst für Impfrevolution
Gates: Vom Softwaregeschäft zum Impfgeschäft
Multimilliardär Bill Gates ist seit Langem auf das Impfgeschäft fixiert. Buchautor Leake gab im Interview mit The Epoch Times an, Gates habe seinen monopolistischen Geist vom Softwaregeschäft auf das Impfstoffgeschäft verlagert. Die Vorbereitungen für eine gigantische globale Massenimpfkampagne begannen schon vor Jahren. So ist Gates auch Gründer und maßgeblich beitragendes Mitglied der Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation (CEPI), die 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen wurde. Im Geschäftsplan der Organisation scheint sie sich ausschließlich auf die Entwicklung von Impfstoffen zu konzentrieren, ohne Erwähnung anderer Behandlungen für Virusausbrüche. CEPI gibt an, es bringe Regierungschefs, Privatunternehmen und Philanthropen zusammen, um die Entwicklung von Impfstoffen zu „beschleunigen“, um zukünftige „Epidemien und Pandemien“ zu verhindern und sicherzustellen, dass „alle Menschen in Not“ Zugang zu diesen Impfstoffen haben.
Auch in seinem Buch über die „nächste Pandemie“ plädiert Gates für die Gründung einer gut finanzierten globalen Organisation, die von der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen verwaltet würde, deren Aufgabe es ist, nach der nächsten Pandemie der Welt zu suchen und darauf zu reagieren – natürlich mit Impfungen.
Dabei ist McCullough zufolge hinreichend bekannt, dass Impfstoffe zur Vorbeugung von Krankheiten durch Infektionen der oberen Atemwege wenig bis nichts beitragen. Dennoch gelten sie im Kampf gegen Covid als einziges Mittel. Laut McCullough war die Message von Anfang an klar: Die Impfstoffe sind sicher, sie sind wirksam, und die Menschen haben sie zu nehmen. Punkt. „Keine offiziellen Diskussionen über Sicherheit und Wirksamkeit, keine Garantie für eine Neubewertung, keine monatliche Überprüfung der Sicherheit“, führte der Kardiologe aus.
Biologische Katastrophe
McCullough nannte diesen breiten Einsatz der Impfstoffe eine „biologische Katastrophe“. Dass die US-amerikanische FDA die forcierte Anwendung der Vakzine unterstützt, spricht dabei Bände. Die zeitnahe Veröffentlichung der Pfizer-Zulassungsdaten musste bekanntlich richterlich verfügt werden, weil die Behörde sich dagegen sperrte. Aus diesen Dokumenten „erfuhren wir, dass es innerhalb von 90 Tagen nach der Zulassung des Pfizer-Programms weltweit 1.223 Todesfälle gab. Der Standard liegt typischerweise bei 50 Todesfällen für ein weit verbreitetes Produkt, dann wird es vom Markt genommen“, sagte McCullough.
In den Vereinigten Staaten sind durch das Vaccine Adverse Events Recording System (VAERS) bereits 13.000 Todesfälle nach Covid-Impfung verzeichnet worden. „Das ist erstaunlich“, konstatierte McCullough: „Wir haben noch nie ein Produkt so lange laufen lassen, ohne die Sicherheit zu überprüfen, ohne die Sicherheit zu melden, ohne die Sicherheit und den Tod als Folge überhaupt in Frage zu stellen.“ Zudem führen die drei wichtigsten Impfstoffe zu einer Reihe nicht tödlicher, aber schwerwiegender Nebenwirkungen, darunter Herzschäden, Blutgerinnsel und entzündliche Erkrankungen.
Autor Leake vertritt die Ansicht, dass ein Großteil der Öffentlichkeit einfach nicht verstanden habe, dass es sich um eine völlig neuartige und riskante Technologie handele: „Das sind genetische Transfertechnologien. Sie injizieren tatsächlich Boten-RNA, die für die Produktion des Spike-Proteins kodiert ist, das ist Star Trek-Zeug.“
Impfstoffe verhindern weder Krankenhausaufenthalte noch Todesfälle
Dr. Peter McCullough zerlegte im Interview die Behauptung, dass Impfstoffe Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren. Es habe keine gründlichen randomisierten Studien mit Präparat und Placebo gegeben, die das tatsächlich nachwiesen. Es handele sich um ein falsches Narrativ, das aus Beobachtungsdaten entwickelt wurde. Die Analysen beruhten auf fehlerhaften und voreingenommenen Daten, die geimpfte Personen, die in ein Krankenhaus kommen, nicht verfolgten. Stattdessen wurden alle, die mit einer Covid-Infektion ins Krankenhaus kommen, standardmäßig als ungeimpft gezählt.
Generell sei den Statistiken nicht zu trauen: „Ich kann Ihnen sagen, dass diejenigen, die den Impfstoff genommen haben, viel wahrscheinlicher eine frühzeitige Behandlung erhalten haben, was wirklich der Grund für die Reduzierung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen ist“, sagte McCullough.
Leake fügte hinzu, dass die gleiche Strenge im Hinblick auf Sicherheitsstandards, die für die frühzeitige Behandlung von Covid angewendet wurden, bei den neuen mRNA-Impfstoffen vollständig ignoriert werden. McCullough zufolge hätte die Pandemie schnell enden können, wenn Ressourcen in die frühzeitige Behandlung von Hochrisikopatienten mit Hydroxychloroquin, Ivermectin oder monoklonalen Antikörpern gesteckt worden wären, aber stattdessen wurden diese Behandlungsmethoden zugunsten der Impfungen konsequent verteufelt.
Internationale Impfagenda
McCullough und Leake beschrieben ihre Erkenntnisse als „monolithische Impf-Lösung“, die für alle Probleme der öffentlichen Gesundheit Anwendung finden werde. Dahinter stecken unter anderem die bekannten internationalen Stiftungen – neben der Gates Foundation etwa die Rockefeller Foundation und der Wellcome Trust. „Die Leute mit dem großen Geld haben ihr ganzes Geld in Impfstoffe gesteckt“, konstatierte Leake. Und sie haben die Macht, ihre Impfagenda weltweit durchzudrücken, um dafür zu sorgen, dass ihre Investments sich lohnen.
Das liegt auch daran, dass Institutionen wie etwa die amerikanischen National Institutes of Health sowohl von den Vakzinen als auch von ihrer Beziehung zu reichen „Philanthropen“ profitieren: „Sie hatten tatsächlich im Jahr 2000 ein Treffen im großen Haus von Bill Gates in der Nähe von Seattle. Seit 20 Jahren arbeiten sie zusammen“, erörterte Leake.
Dr. Peter McCullough konstatierte: Es gibt eine Impfagenda, in der die Machthaber wollen, dass jeder Mensch auf unbestimmte Zeit geimpft wird. „Sie haben es vorangetrieben, und es gibt gleichzeitig ein absolutes Vergessen der Sicherheit, und es ist global.“
Dem lässt sich wohl nicht widersprechen. Es zeichnet sich bereits ab, dass Massenimpfungen in Zukunft nicht auf Covid-19 beschränkt sein werden. Man arbeitet bereits hart an Impfstoffen, die ausgerechnet gegen die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine – von Gürtelrose bis Krebs – zum Einsatz kommen sollen. Auch in Deutschland soll derweil bereits der Druck zur Grippeimpfung wachsen. Modernas erste Versuche für ein mRNA-Grippe-Vakzin sind enorm vielversprechend: Während die Wirkung selbst massiv zu wünschen übrig lässt, liegt die Nebenwirkungsrate bei 90 Prozent… Doch das ist für die Investoren der Impfagenda erwiesenermaßen kein Hindernis.