Big Pharma will Grippeimpfung auf mRNA-Basis: Nebenwirkungsraten von bis zu 90%

Bild: freepik / prostooleh

Die saisonale Grippeimpfung ist gewöhnlich nicht für berauschende Wirksamkeit bekannt – laut der amerikanischen CDC lag die Effektivität der Impfung in dieser Saison bei sage und schreibe 16 Prozent. Nichtsdestotrotz ist mit diesen Impfstoffen viel Geld zu verdienen. Große Pharmafirmen setzen ihre Hoffnungen nun noch stärker auf die mRNA-Technologie – das geht jedoch offensichtlich sehr zulasten der Sicherheit der Impfstoffkandidaten.

Dr. Robert Malone, der mit seinen Forschungen den Grundstein für die mRNA-Technologie gelegt hat, erläutert gegenüber The Epoch Times, dass die Grippeimpfungen einen bedeutenden kommerziellen Markt in den Vereinigten Staaten bilden. Durch die jährlichen Empfehlungen werde der Bedarf gezielt hoch gehalten, damit die Produktionsanlagen zertifiziert und am Laufen gehalten werden können, für den Fall, dass ein Ausbruch wie im Jahr 1918 auftritt. Die Regierung schaffe also Marktanreize für Hersteller, saisonale Influenza-Impfstoffe herzustellen, obwohl sie in Wahrheit nicht gebraucht werden.

Im Zuge der Corona-Krise konnten tatsächlich auch mehr Grippeimpfungen unters Volk gebracht werden: Die Hersteller wittern hier weitere Profite – insbesondere, wenn sie die Wirksamkeit der Vakzine erhöhen können. Große Hoffnung setzt man dabei auf die mRNA-Technologie. Doch die bisherigen Daten sind nicht erfolgversprechend. Pfizer, Moderna und Sanofi haben bereits 2021 begonnen, mRNA-Grippeimpfstoffe bei Erwachsenen zu testen – Moderna veröffentlichte erste Daten ihrer Phase 1-Studie im Dezember 2021. Es wurde angekündigt, dass das Vakzin, das in zwei Dosen verabreicht werden muss, robuste Antikörpertiter produziere – ohne „signifikante Sicherheitsrisiken“. Aus den Daten ging jedoch hervor, dass die Antikörpertiter wahlweise gleich hoch oder gar geringer waren als bei beispielsweise Fluzone, einem traditionellen Grippe-Vakzin, bei dem eine einzelne Impfdosis genügt. Modernas Aktienkurs stürzte nach der Präsentation prompt um 10 Prozentpunkte ab.

Massive Nebenwirkungen

Damit nicht genug: Sämtliche erprobten Dosierungen des mRNA-Grippeimpfstoffs haben deutliche Nebenwirkungen verursacht. In der 100 Mikrogramm-Dosierung (diese entspricht der Dosierung bei den Covid-Vakzinen) haben laut Dr. Robert Malone 90 Prozent der Studienteilnehmer mit Nebenwirkungen zu kämpfen gehabt – in der Kontrollgruppe waren es nur 30 Prozent. Hinzu kam, dass ein großer Teil der Betroffenen Nebenwirkungen vom Schweregrad 3 hatte. Der höchstmögliche Grad war 4: Das entsprach Hospitalisierungen im Krankenhaus oder schlimmstenfalls dem Tod. Malone schlussfolgerte:

„Was wir also gelernt haben, war, dass die Toxizität der mRNA-Technologie, die derzeit weltweit eingesetzt wird, nicht nur auf das Spike-Protein zurückzuführen ist … sondern auch auf die zugrunde liegenden Komponenten.“

Tatsächlich gab ein ehemaliger Manager des Pharma-Konzerns Sanofi gegenüber „Nature“ zu bedenken, dass mRNA möglicherweise ein „Werkzeug ist, das ein gewisses Aufwärtspotenzial bietet“ – doch der „große Stolperstein ist die Sicherheit“.

So hat eine Studie bereits ergeben, dass die Lipid-Nanopartikel, die die verimpfte mRNA umhüllen, starke Entzündungsreaktionen auslösen können – Report24 berichtete.

Nächster Schritt: Sich vermehrende mRNA

Das hindert einen der größten Hersteller für Grippeimpfstoffe – Seqirus – nicht daran, noch einen Schritt weiterzugehen. Auch dort freute man sich nämlich sehr über das jüngste Plus an Gewinn durch Influenza-Vakzine – und will sich nun von der Konkurrenz abheben, indem man direkt auf die „nächste Generation“ der mRNA-Technologie setzt. Die Verimpfung von bloßer mRNA geht Seqirus nicht weit genug – man möchte sich auf Vakzine mit sa-mRNA konzentrieren. Das steht für „self-amplifying messenger RNA“ – also mRNA, die im Körper vervielfältigt wird. Dadurch sollen noch viel mehr Proteine gebildet werden als bei der mRNA-Impfung – obwohl man hier schon bei den Covid-Vakzinen mit Unwissenheit glänzt, was Ausmaß und Abbau der auf diese Weise gebildeten Spike-Proteine im Körper angeht.

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