Dr. Fuellmich über Eugenik und Bevölkerungsreduktion: „Sie wollen über Leben und Tod entscheiden!“

Bild: Dr. Reiner Fuellmich im Exklusiv-Interview mit Report24 Chefredakteur Florian Machl.

„Lass es uns aussitzen“, dachte der renommierte Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich noch zu Beginn der Corona-Pandemie 2020. Doch die Durchführung der Lockstep-Approachs und die einseitige juristische Aufarbeitung erstickten diese Hoffnung. Dem Grundsatz audiatur et altera pars – Höre auch die andere Seite folgend, wandte sich Dr. Fuellmich anfangs mit Videos an die Öffentlichkeit. Seit November 2022 setzt er nach seinem Austritt aus dem Corona-Ausschuss die Aufklärungsarbeit mit dem Format ICIC (International Crimes Investigative Committee) fort.

Von Aurora Peregrine

In wöchentlichen Sitzungen tragen Ärzte, Wissenschaftler und Experten aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen ihr Wissen, Erkenntnisse und Fakten zusammen. Die Sitzungen sind sowohl eine unverzichtbare Informationsquelle für die Zuschauer als auch ein immens wichtiger Beitrag, um das große Ganze zu erkennen: von der inszenierten Pandemie angefangen, über die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes, der angestrebten Bevölkerungsreduktion bis hin zu dem gefürchteten Klima-Wandel und vielen mehr.

Die Ziele des ICIC lauten:

  1. Aufklärung über Great Reset Bemühungen
  2. Lösungsmöglichkeiten anbieten
  3. Gewonnene Tatsachenerkenntnisse in gerichtliche Bemühungen umsetzen
    Im Folgenden werden einige Ausschnitte zur besseren Übersicht des Interviewverlaufes zusammengefasst:
    Darüber, dass es sich bei Corona um eine lang geplante Agenda handle, gebe es keine Zweifel. Mr. Global halte eine weitaus größere Werkzeugkiste parat, als es für viele noch vorstellbar sei. Die Pandemie sei erst der Anfang gewesen und sozusagen der Startschuss, um die Bevölkerung in permanenter Panik zu halten und so glauben machen konnten, dass die angebotene „Impfung“ der einzige Ausweg aus der Misere darstelle.

Wie in einem dystopischen James Bond Film

Dr. Fuellmich sieht hier die Ursache in der Eugenik. Man wolle einen besseren Menschen gestalten. Dazu gehöre, dass sich die Verantwortlichen selbst für besser halten und sich dazu berufen fühlen, über Leben und Tod entscheiden zu können. Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums und sein enger Vertrauter, der israelische Historiker Yuval Noah Harari, zählen zu den wohl bekanntesten Galionsfiguren in diesem Krimi. Diese Protagonisten streben eine totale Kontrolle der Menschen an. Der Weg dorthin? Bevölkerungsreduktion, Einführung einer digitalen Währung bis zur Etablierung einer Weltregierung über die UN und mehr.

Weshalb agieren verfeindete Machtblöcke identisch?

Auf diese Frage bleibt eine eindeutige Beantwortung offen. In einem ist sich Dr. Fuellmich jedoch sicher: Egal, welche Rollen der russische Präsident Wladimir Putin oder der chinesische Staatschef Xi Jinping spielen, die Menschen dürfen sich auf keine neue Dominanz mehr einlassen, unabhängig davon, ob das „Angebot“ eine uni- oder eine multipolare Weltordnung vorsehe. Jetzt sei der Moment des Widerstands, in dem man sich auf echte Demokratie besinnen könne und auch müsse.

Regionale Strukturen aufbauen

Es bestehe kein Zweifel mehr daran, dass unser System zusammenbreche. Der Weg müsse eindeutig weg von den globalen Institutionen führen. Ein Lösungsansatz sei hier in der Gründung regionaler Strukturen zu finden, die eine Selbstverwaltung mit eigenen demokratischen Strukturen, Versorgungsketten, Energieversorgung und Schulbildung etc. erlauben. Dieses Thema werde in naher Zukunft auf ICIC detailliert behandelt.

Horrorskandal Inna Zhvanetskaya

Dass dieser Umgang mit der Betroffenen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Justiz werfe, bedauere der Rechtsanwalt sehr. Der Druck der Zwangsimpfung sei zwar vorübergehend „vom Tisch“, doch die Frage über eine Einweisung sei nach wie vor offen. Es handle sich um einen derartigen Horrorskandal, der heutzutage nicht mehr passieren dürfe (Report24 berichtete).
Der Fall Inna Zhvanetskaya wurde in der Zusammenfassung der ICIC Sitzung vom 22.01.2023 ebenfalls aufgegriffen (Zusammenfassung auf Bittel TV).

Keine weiteren Scheingerichte

Für eine rechtliche Aufarbeitung setze Dr. Fuellmich seine Hoffnungen in die USA oder Indien. Es sei offenkundig, dass in den meisten Justizsystemen bereits vor Corona „etwas nicht stimme“ und die Gerichte den Interessen der globalen Kooperationen folgen.

Weckruf aus der Lethargie

Es mache keinen Sinn auf Menschen einzureden, die nicht reden wollen. Dadurch, dass immer mehr Menschen mit den Folgen der „Impfung“ zu kämpfen haben, erahnt Dr. Fuellmich einen Aufwachprozess. Erst durch die eigene Betroffenheit würden die Menschen empfangsbereit werden und könnten ohne Widerstände erreicht werden.

Als derzeit bekanntestes Beispiel für so jemanden gilt der Schweizer Pascal Najadi. Der Investmentbanker und Filmemacher reichte eine Strafanzeige gegen den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset wegen Täuschung der Öffentlichkeit im Hinblick auf die Wirksamkeit der mRNA-Impfungen ein. (Report24 berichtete).

Videos zu dem Fall finden Sie auf ICIC-net: https://video.icic-net.com/w/u4ZH5b5T74DArCcxMHovzu und https://video.icic-net.com/w/2RfsKU5aowyNFCfLDPZ4VF.

Die Intention und das Bestreben der wertvollen Arbeit von Dr. Reiner Fuellmich, seinem Team und allen Mitstreitern, die mit ihrem Wissen die Sendungen bereichern, lässt sich gut in einem Zitat von Hannah Arendt zusammenfassen:

„Das Böse ist immer nur extrem, aber niemals radikal, es hat keine Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die ganze Welt verwüsten, gerade weil es wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert. Tief aber und radikal ist immer nur das Gute.“

Die Sendungen der Sitzungen sowie Live-Übertragungen sind u.a. über die Video-Plattform https://video.icic-net.com/home zu verfolgen (leider manchmal wegen technischer Schwierigkeiten nicht erreichbar) und werden zeitnah im Anschluss auf bittel.tv mit Roger Bittel und Dr. Fuellmich live zusammengefasst.

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