Auf der US-Airbase Ramstein sind derzeit fast 14.000 Afghanen, die von den abziehenden US-Truppen aus Kabul evakuiert werden konnten, in Zeltstädten untergebracht. Weitere 13.500 afghanische Flüchtlinge wurden bereits in die USA weitergeflogen. Als so gut wie sicher gilt aber, dass ein erheblicher Teil der „Geretteten“ in Deutschland bleiben wird: Nicht nur die Bundesregierung, auch etliche Kommunen haben ihre „bedingungslose Aufnahmebereitschaft“ signalisiert.
Von Daniel Matissek und Willi Huber
Unter den „Aufnahmebereiten“ befindet sich auch die pfälzische Stadt Kaiserslautern, in unmittelbarer Nähe der US-Airbase gelegen: Deren SPD-Oberbürgermeister Klaus Weichel hatte am 23. August, wie viele andere profilierungssüchtige deutsche Kommunalpolitiker, großzügig die Bereitschaft seiner Stadt für Afghanen „über das normale Maß hinaus“ hervorgehoben. Dabei weist Kaiserslautern bereits ein massives Kriminalitätsproblem auf, welches statistisch auch auf die Massenmigration des Jahres 2015 zurückzuführen ist. Die Stadt liegt am zweiten Platz der derzeit am höchsten verschuldeten deutschen Städte.
Zustände wie auf griechischen Inseln
Nun regt sich in der lokalen Bevölkerung massiver Unmut. Manche befürchten die Einquartierung tausender Afghanen in den innenstadtnahen Flüchtlingsunterkünften, mit noch mehr gravierenden Folgen für die Sicherheit, das Stadtbild und damit die Attraktivität für auswärtige Besucher und Kunden. Vor allem über Whatsapp verbreitete Berichte über teilweise desolate Zustände in den Zeltlagern auf der Airbase, die inzwischen allerdings von anonymen Zivilbeschäftigten und Sicherheitsbediensteten bestätigt wurden, verunsichern die Bevölkerung. So sollen sich sich auf dem provisorischen Ramsteiner Flüchtlingsgelände genau dieselben ungeordneten Verhältnisse ausbreiten, mit denen überwiegend junge männliche Migranten aus mohammedanischen Herkunftsstaaten auch in den griechischen Flüchtlingslagern seit Jahren negativ auffallen, wie „journalistenwatch“ berichtet.
Aggression und Zerstörung
Es komme zu Aggressionsausbrüchen und zur renitenten Verweigerung von Essen, das manche Flüchtlinge als unpassend empfinden. Dixie-Toiletten würden „vollgeschissen“ und demoliert, es herrschten katastrophale hygienische Zustände. Davon wären zwar nicht alle Zeltstraßen betroffen, aber doch zahlreiche Orte des Lagers. Und das, obwohl die US-Pioniereinheiten die Zeltstadt vorbildlich, mit militärischer Ordnung errichtetet und für erstklassige Unterbringung gesorgt hatten: nagelneue, geräumige Zelte, breite Straßen, Infrastruktur mit Frischwasser, regelmäßige Verpflegung, ärztliche Betreuung, Müllentsorgung und Sicherheitsservice.
Informanten Berichten über die Zustände
Gegenüber Jouwatch äußerten verschiedene Informanten, die entweder in der Airbase arbeiten oder ein Naheverhältnis haben, zahlreiche Details: 13.500 Afghanen samt Angehörigen ließen die Amerikaner bislang in die Staaten weiterfliegen; doch noch einmal genauso viele leben derzeit auf dem Base-Gelände, dazu kommen noch einige Tausend auf anderen US-Stützpunkten in Deutschland. Es sollen noch etliche Tausend weitere eingeflogen werden, manche davon wurden in den Golf-Anrainerstaaten „geparkt“.
„Gerettete“ wollen Transport in ihre Wunschländer und -städte erzwingen
Für das respektlose und unwürdige Verhalten könnte es einen Grund geben, der auch schon von anderen sogenannten Flüchtlingen aus Griechenland oder aus deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen bekannt ist: Die Erzwingung der Verbringung an andere Wunschorte durch die Schutzsuchenden selbst, was teilweise sogar unter Anleitung von „Hilfsorganisationen“ geschieht. Den anonymen Quellen zufolge sollen die USA aus den Reihen der Flüchtlinge nämlich vor allem „brauchbare„, qualifizierte Personen herauspicken und in die USA weiterreisen lassen: Ärzte, Handwerker, Akademiker. Der Rest bleibt in Deutschland – und genau da wollen die meisten Afghanen auch erklärtermaßen hin, schon wegen der riesigen Gemeinschaft von über einer Viertelmillion Landleute, die in Deutschland inzwischen leben.
Die Ortskräfte-Lüge
Anstelle der Fachkräfte (bzw. „Ortskräfte“) landen in Deutschland absehbar also auch diesmal wieder die Analphabeten, Gefährder, Fundamentalisten und künftigen Sozialfälle. Seit 2015 hat sich nichts geändert.
Link: Jouwatch – Randale, Aggression und Unrat: Afghanische Flüchtlinge in Ramstein sorgen für Chaos
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