Das Gorillababy Kimani („schön und süß“, Suaheli) wurde am 9. März 2016 geboren. Es wurde im Zoo von Calgary aufgezogen und eroberte die Herzen der Zoobesucher und Mitarbeiter im Sturm. Sein Vater, der „sanfte Riese“, starb mit 37 Jahren an einem Aortenriss. Zwei Monate nach einer völlig sinnfreien Covid-19 Injektion liegt Kimani nun im Sterben. Das Affenkind entwickelte einen schnell wachsenden Lebertumor.
Lebertumore bei Kleinkindern sind äußerst selten. Nichts anderes ist ein 6-jähriges Gorillakind – man kann die Entwicklung ziemlich direkt mit Menschen vergleichen. Das so genannte Hepoblastom befällt – wenn es auftritt – in der Praxis Kinder unter zwei Jahren. Die Entartung geht bereits von embryonalem Gewebe aus. Die Inzidenz bei Menschenkindern beträgt 0,5 – 2 unter einer Million.
Kimani galt von Geburt an als eher schwächlich und anfällig, soll sich aber durch die liebevolle Pflege von Tierärzten und Pflegern in einem sehr guten Zustand befunden haben. Bis der Impfarzt im April mit der Covid-19-Spritze kam. Danach soll sich der Gesundheitszustand rapide verschlechtert haben – bis zur Diagnose Leberkrebs. Dabei ist die Erkrankung so weit fortgeschritten, dass nur noch Palliativbehandlung vorgenommen wird – man geht nicht davon aus, dass das Leben des Gorillas gerettet werden kann.
66 Tiere wurden gespritzt
Im Zoo von Calgary ist man stolz darauf, insgesamt 66 Tiere dreimal „gegen Covid-19“ zu „impfen“. Darunter auch Kamele, Schneeleoparden, Tiger und Lemuren. Basis dafür wäre eine „Nutzen-Risiko“-Analyse. Zu normalen Zeiten wäre hier sicherlich eine Anzeige wegen Tierquälerei denkbar, denn es ist nicht davon auszugehen, dass für irgendeine der genannten Tierarten ausreichende wissenschaftliche Erkenntnisse für eine Impfung vorliegen. Alleine wenn man logisch darüber nachdenkt, welche Gefahr von Covid-19 infizierten Schneeleoparden ausgehen soll – speziell für vulnerable Menschengruppen – kann man nur noch verzweifelt den Kopf schütteln. Wie viele Infektionen bei Schneeleoparden oder Tigern sind weltweit belegt? Wir vermuten, dass die Zahl gegen null geht. Hier sind ohne Frage alle Entscheidungsträger im Zuge einer multimedial induzierten Massenhypnose klinisch geisteskrank geworden.
Zoo-Experten dementieren: Nichts hat mit nichts zu tun
Mittlerweile reagierten die Systemmedien auf die aufkeimenden Gerüchte. Es wurde ein Dementi veröffentlicht: Der Leberkrebs des Gorilla-Kleinkinds habe definitiv nichts mit der experimentellen Genimpfung zu tun. Bislang habe kein anderes Tier Anzeichen von Nebenwirkungen gezeigt, so die „Experten“ des Zoos. Als Begründung für die steile Behauptung, dass nichts mit nichts zu tun habe und alles ganz zufällig wäre, führt man Verhaltensänderungen des Affen an, die vor vier Monaten begonnen hätten. Die Aussage erscheint so sinnfrei wie die Impfung selbst, denn selbstverständlich hat man keine Versuche an Hunderten Affen durchgeführt, um sie überhaupt wissenschaftlich seriös treffen zu können. Zudem wurde bei Kimani vor der Impfung noch kein Krebsgeschehen diagnostiziert. Verhaltensänderungen bei Kindern können Hunderte Ursachen haben.
Die Anzahl Covid-19 geimpfter Gorillas dürfte weltweit zum Glück sehr gering sein – umso schlimmer wenn einer davon Symptome entwickelt, wie sie auch bei Menschen berichtet werden. In wenigen Tagen wird das Affenkind „an oder mit“ der Impfung gestorben sein. Falls eine genaue Untersuchung stattfindet, ist speziell in Kanada fraglich, ob die Bevölkerung davon erfahren wird.
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