Diese von Ihren Steuergeldern gut bezahlten Abgeordneten forderten die Impfpflicht in Österreich

Bild: Screenshot pieks.net, Hintergrund via freepik / cookie-studio

Unter dem Hashtag #ichhabemitgemacht lässt sich in den sozialen Netzen mittlerweile sehr einfach nachverfolgen, wer Menschen gerne ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit aberkennen und sie durch Ausgrenzung, Berufsverbote und / oder Strafzahlungen zu einer „Impfung“ mit riskanten Gentherapeutika zwingen möchte. Die Website pieks.net hat sich voll und ganz der Frage gewidmet, wer für die Verabschiedung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich verantwortlich ist – und dabei allerhand interessante Informationen über die Schuldigen zusammengetragen.

So finden sich neben Namen, Alter, Beruf, Wahlkreis und Parteizugehörigkeit auch gleich die Kontaktdaten der betreffenden Person – sowie Angaben über ihr Gehalt.

Insgesamt stimmten 46 Abgeordnete gegen den allgemeinen gesetzlichen Impfzwang in Österreich: 38 von ihnen gehören der FPÖ an, 3 der SPÖ und 4 den NEOS.

https://pieks.net/

Für die Impfpflicht waren dagegen 202 Regierungsmitglieder – unter ihnen nicht nur der Bundespräsident mit 354.984 Euro Gehalt im Jahr und Bundes- sowie Vizekanzler, die die Steuerzahler jährlich 316.946 bzw. 278.922 Euro kosten, sondern auch sämtliche gut bezahlten Bundesminister (mit beachtlichen Gehältern von 253.554 Euro im Jahr – bzw. 18.111 Euro monatlich, die 14-mal im Jahr ausgezahlt werden). Das genannte Einkommen wird dabei gewöhnlich noch durch Gehälter für andere Tätigkeiten aufgestockt. Leider herrscht allgemein noch immer keine Transparenz darüber, wer beispielsweise in lukrative „Pandemie“geschäfte mit Masken, Tests und Co. involviert war.

https://pieks.net/

Als Politiker lebt es sich jedenfalls außerordentlich gut in Österreich: Ob man dabei nun im Sinne der Bevölkerung handelt oder nicht, ist irrelevant. Der Interessierte kann anhand der Aufstellung auf der Website nun problemlos errechnen, wie viel die Österreicher die gesundheits- und bürgerfeindliche Politik ihrer grundrechtsfeindlichen „Vertreter“ monatlich oder jährlich kostet. Ob ihn das Ergebnis freuen wird, darf dabei allerdings stark bezweifelt werden.

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