Diese Verarsche lässt sich nicht mehr steigern: Über 40.000 bei politischem Massenevent in Wien

Symbolbild, Freepik

Kinder müssen Masken tragen. Arbeitnehmer werden mit zahllosen Maßnahmen gequält. Selbstgerecht präsentieren sich wohlgenährte Politbonzen jeden Tag der Presse und erklären ihre große Sorge über die zu lockere Covid-Politik in Österreich. Und dann unterstützen dieselben Gestalten einen heuchlerischen Ukraine-Event, wo über 40.000 Menschen stundenlang ohne jegliche Maßnahmen auf engstem Raum abfeiern und sogar dazu aufgefordert, werden sich in die Hände zu spucken. Es reicht!

Ein Kommentar von Florian Machl

Um diese Schweinerei ausführlich für kommende Jahre zu dokumentieren, borgen wir uns vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz die aktuellen Corona-Regeln für Wien aus (Bild unten). Da die Stadt Wien von den medizinisch völlig ungebildeten Hysterikern der SPÖ regiert wird, allen voran Bürgermeister Michael Ludwig (wenig freundlicher Spitzname in der Bevölkerung: „Schnitzelgsicht“) und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, hat man dort noch strengere Maßnahmen verordnet, als sie in Restösterreich gelten. Darauf ist man stolz, denn die Corona-Pandemie wäre so schrecklich gefährlich. Dieses Mantra wird ständig vorgebetet, völlig ungeachtet aller wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem In- und Ausland.

Die Ausbildung von Peter Hacker ist die Matura (in Deutschland: Abitur). Da das nicht gerade viel ist, wird in seinem Lebenslauf auch angegeben, dass er in einem unbekannten Jahr auch einmal Klassensprecher war. Direkt aus der Schule purzelte Hacker in die Partei und leistet dort seither treue Dienste. Bürgermeister Michael Ludwig hat zumindest einen Dr. der Philosophie erworben und zuvor Politikwissenschaft und Geschichte studiert. Für die SPÖ ist das schon so etwas wie Bildungselite. Von Medizin haben beide keine Ahnung, auch wenn sie sich in ihren Pressekonferenzen als besonders besorgte Doktoren der Nation inszenieren.

Die schlimmsten Corona-Hardliner Österreichs

Einige aktuelle Pressemitteilungen der Herrschaften, um hier auch Nicht-Wienern ein Bild von ihrer „Politik“ zu vermitteln:

Die SPÖ Wien wurde von Anbeginn von den beiden wohlbeleibten Hysterikern in einen Panik-Kurs geführt. Die Verunsicherung der Bevölkerung ist zentrales Programm. Sogar jetzt noch wird von einer Überlastung, ja einem Kollaps des Gesundheitssystems gelogen. Ein solcher ist seit Anfang der Pandemie in ganz Österreich nicht nachweisbar – in Wahrheit waren die Wiener Krankenhäuser in starken Grippewellen der Vorjahre weitaus mehr herausgefordert, was problemlos den Archiven der Nachrichtenmedien zu entnehmen ist.

Der „Virus-Schmäh“ machte für einen Abend angeordnete Pause

Das gesamte linke bis linksextreme Spektrum Österreichs scheint wieder einmal hinter der Großveranstaltung „we stand with ukraine“ zu stehen. Auch der grüne Bundespräsident Alexander van der Bellen, dem zahllose Grundrechts- und Verfassungsvergehen der letzten Jahre völlig egal waren, präsentierte sich auf der Veranstaltung. „Die Freiheit wird sich durchsetzen“, heuchelte er ohne Scham, während es diese Freiheit in Österreich nicht einmal mehr auf dem Papier gibt. In zahlreichen Systemmedien gibt es Bilderstrecken zu dem Event, damit man sich ein vollständiges Bild davon machen kann. In der Stadt, die Andersdenkende und friedliche Demonstranten stets pauschal als Krawallmacher, Schwurbler und Neonazis abqualifizierte, durfte der große Corona-Hoax einen Tag lang Pause machen – denn bei linken Veranstaltungen für die globalistische Sache tritt die angebliche Virusgefahr völlig in den Hintergrund. Das war übrigens auch schon bei Black Lives Matter – Veranstaltungen so.

Linksextreme Positionen und Sympathie für Drogenkriminelle

Neben dem Ukraine-Thema bemüßigten sich zahlreiche Systemkünstler, ihre linksextremen Positionen zum Besten zu geben. So äußerte einer der Sänger von „Pizzera und Jaus“, dass „weiße, alte, machtgeile Vollkoffer“ das Schlimmste wären, das die Evolution hervorgebracht habe. Eine andere Absonderung soll von Alkbottle-Sänger Roman Gregory gekommen sein, dieser brüllte „Free Julian H.“. H. steht zurzeit wegen eines kapitalen Drogendeliktes vor Gericht, zudem soll er eine zentrale Rolle im kriminellen Ibiza-Erpressungsversuch gespielt haben, der letztendlich in einem erfolgreichen Putsch gegen die österreichische Bundesregierung gipfelte. Bis zu einer Verurteilung gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.

Nicht nur auf der Facebook-Seite von OE24 sammeln sich die negativen Meldungen zu dem Event.

Einige Kommentare:

Wilhelm W.
„Free Julian Hessenthaler“ 💩💩💩…genau🙄! Aber war klar, dass selbst ein Benefizkonzert wieder für politische Agitation und Hetze genutzt wurde. Spalten und hetzen tun ja immer nur die anderen, gell?!

Manuel S.
Herr Ludwig viel Spaß beim erklären wenn es dadurch in Wien zu 100.000 Coronafällen pro Tag kommt.
Unverantwortlich und einfach nur beschämend.
Man kann den Ukrainern auch ohne Benefizkonzert helfen zb. Herr Ludwig und Herr Hacker nehmen sie ihr Monatsgehalt und spenden es.
Aber eine Veranstaltung wie diese zu genehmigen und gleichzeitig Verschärfungen fordern ist glatte verarsche.

Michael N.
Weiterhin 2G in der Wiener Gastro – seit November (!!!). Der Lächerlichkeitsgrad erreichte mit dem Konzert gestern (gegen das ich nichts habe!) eine neue Stufe. Falls das Absicht ist, um alle Experten und Maßnahmen in keiner Weise mehr ernst zu nehmen, ist das gut gelungen. Danke für alles – ab jetzt regeln wir das alleine.

Sarah P.
Wiederspricht sich allen Maßnahmen.
Für Flüchtlinge dürfen Menschenansammlungen gemacht werden aber wehe es ist wegen einer Demo dann sind diese die dummen.
Es ist eine komplettverarsche! Wir sind in keiner Pandemie! Das ist alles verarsche und soviele spielen da sogar mit!

Mich A.
Toll. Ohne Maske. Und am Mittwoch gehns uns wieder am Oarsch mit Masken Tragen im Handel etc. Und heute noch feiern! Hat ja alles keinen Sinn mehr!

Artur L.
Ich wundere mich, dass 40000 Menschen auf ein Konzert möglich sind, aber meine Tochter 2 mal geimpft und 3 mal die Woche pcr test mit einer Maske in der Schule am Gang gehen muss

Yvonne E.
Und mein Kind wird gesund 10 Tage daheim eingesperrt!

Monika R.
Aber die Demonstranten beschimpfen, so san’s unsere Politiker, wolln in der Öffentlichkeit gut dastehen.
Auf der einen Seite Verschärfungen in Sachen Corona, klagen wegen überfüllten Krankenhäuser aber zigtausende dicht an dicht gedrängt im Stadion. Helfen gut und schön aber doch nicht so und schon gar nicht in Zeiten von ach soooo gefährlichen Corona.

Deutlicher kann man der Bevölkerung die totale Verachtung nicht ins Gesicht brüllen

Was da in Wien geschehen ist, ist der Gipfel an Dreistigkeit. Diese Veranstaltung ist das genaue Gegenteil davon, was die Politik in dieser Stadt predigt. Der Event am „Höhepunkt der aktuellen Pandemie-Welle“ beweist, dass es keine gefährliche Pandemie gibt. Gäbe es sie, würden die Menschen freiwillig zuhause bleiben. Die realitätsfernen und völlig nutzlosen Maßnahmen müssten nicht mit Zwang und Gewalt exekutiert werden.

Mit dieser Veranstaltung wurde bewiesen, dass der Gesichtsmasken-Zwang nur der Einschüchterung und Verängstigung der Menschen dient. Die Bevölkerung muss ständig daran erinnert werden, dass sie unfrei sind und zu gehorchen haben. Nichts anderes bewirkt das ständige Tragen dieser Staubschutz-Masken, die schädlichen gesundheitlichen Folgen einmal beiseite gelassen.

Wer nach diesem Samstag noch die Erzählung der Systemmedien und der regierenden Eliten glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Vielen anderen wurde aber hoffentlich dabei geholfen aufzuwachen, die Sklavenmaske abzulegen und wieder ein normales Leben einzufordern – und in seinem eigenen Umfeld bereits jetzt zu führen.

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