37 Jahre lang war Erich Freisleben Hausarzt. Nun klinge diese Tätigkeit allmählich aus, doch die Corona-Jahre hätten ihm „quasi noch einen Auftrag gegeben“, erörterte er jüngst in einer Rede auf einer Demonstration in Berlin. Der Mediziner, der die Schadwirkung der Corona-Impfstoffe früh erkannte und sich seitdem für Impfgeschädigte einsetzt, formulierte eine umfassende Abrechnung mit dem politischen, medizinischen und wissenschaftlichen Establishment. Doch auch an Betroffene appellierte er eindringlich.
Freisleben erörterte, er selbst habe auf deren Wunsch hin ältere Menschen und jüngere Vulnerable geimpft – jedoch nicht, ohne sie über all die Unsicherheiten zu den experimentellen „Impfstoffen“ aufzuklären. Doch schon nach sechs Wochen sah er sich mit einer Witwe konfrontiert, deren Mann nach einer AstraZeneca-Impfung (die er anderswo erhalten hatte) an einer Sinusvenenthrombose verstorben war. Ihn „beschlich das ungute Gefühl, den neuen Impfstoffen zu viel Vertrauen geschenkt zu haben“ und er begann, genau hinzuschauen, ob neue Beschwerden im Zusammenhang mit der Impfung auftraten. In weiterer Folge stellte er das Impfen ein. Seine Praxis mutierte im Verlauf schnell zu einer Anlaufstelle für Impfgeschädigte:
Dreihundert neue Patienten mit schweren Impfschäden konnte ich neben meiner bisherigen Praxisklientel notdürftig behandeln. 200 davon sind auf meiner Homepage dokumentiert, ebenso auch meine Berichte an die Behörden und das Verfassungsgericht. Weit über dreitausend, oft flehend oder sogar weinend vorgetragene Hilfsanfragen mussten meine Helferinnen absagen. Die verzweifelten Schilderungen der Betroffenen trieben ihnen nicht selten Tränen in die Augen. Auch Kurzvideos von neurologischen Zitteranfällen und Ähnlichem wurden uns zugespielt. Aber unsere Kapazität war bei bestem Willen längst überfordert. Als Trost und Hilfeversuch sandte ich den Abgewiesenen ein Informationsblatt für ihre Hausärzte zu, welches meine bisherigen Kenntnisse über Diagnose und Therapie zusammenfasste. Die Schicksale der Mütter, die plötzlich ihre Kinder nicht mehr versorgen konnten, die gebrochenen Lebensläufe so vieler jungen Menschen und nicht zuletzt auch der rapide Verlust der Selbstversorgungskompetenz einiger Hochbetagten, die bisher kaum fremde Hilfe in Anspruch genommen hatten, all das verfolgten mich oft bis in den Schlaf. Einigen konnten wir gut helfen, vielen etwas, manchen gar nicht.
Erich Freisleben
Für Freisleben warfen die Entwicklungen erhebliche Fragen auf. Die Leugnung von Schädigungen durch die neuartigen Vakzine und das Mundtotmachen kritischer Experten verhinderten, dass Impfopfern geholfen werden konnte. Kritische Menschen wurden zu den neuen „Schmuddelkindern“, obwohl alle Behauptungen zu Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen peu à peu widerlegt wurden. Freisleben führt einige kritische Erkenntnisse auf, die sträflicherweise nicht etwa von der Politik und verantwortlichen Institutionen aufgedeckt wurden, sondern von kritischen Wissenschaftlern und Heilkundlern, die ihre Wahrheitssuche mit persönlicher Verunglimpfung bezahlen mussten.
Die Spike-Proteine, also das absolut Toxische, was Corona zum Problem werden ließ, wird nicht, wie versprochen, kurz nach der Impfung vom Körper abgebaut. Inzwischen findet man dieses Gift noch zwei Jahre nach der Impfung in Geweben, in den Blutproben und Immunzellen. Niemand weiß, warum, wo und in welcher Menge sie weitergebildet werden und wie ihre Dauerschädigung gestoppt werden kann. Selbst in der Muttermilch und im Sperma wurden sie nachgewiesen. Die Spike-Proteine im Blut können noch lange Zeit nach Impfung Thrombosen, Embolien und Infarkte verursachen. Wer würde das noch mit den Impfungen in Verbindung bringen, wenn nicht speziell darauf geachtet wird? Mehrfachimpfungen führen vermehrt zur Bildung von unwirksamen IgG 4 Antikörpern, anstelle der wirksamen IgG1 Fraktion. Dies hat zur Folge, dass Corona Erreger leichter, statt schwerer in die Zellen kommen. Es gibt etliche Fälle von erheblicher, anhaltender Schwächung des angeborenen Immunsystems, was die Abwehr gegen Infekte und Krebsneubildung verschlechtert. Eine vorerst letzte Hiobsbotschaft ergab kürzlich eine seriöse, großangelegte dänische Studie, die eine Beobachtung bestätigte, die zuvor in den USA ebenfalls gemacht worden war: Die Impfchargen hatten völlig unterschiedliche Nebenwirkungsraten. In einer kleinen Gruppe an Chargen gab es eine extrem hohe Melderate, eine große Gruppe wies nur wenige Meldungen auf und eine weitere praktisch keine. Wieso konnte ein solches Russisch-Roulette den Sicherheitsprüfungen entgehen?
Erich Freisleben
Verantwortliche können sich Freislebens Ansicht nach aber nicht auf Unwissenheit berufen, immerhin hatten sie sich einseitige Berater ausgesucht. Er fordert: Die Wahrheit muss auf den Tisch. Denn ein Hinnehmen der Vernachlässigung der Sicherheitsgewähr werde uns in Zukunft erst recht auf die Füße fallen. Die Impfschäden seien eine Warnung vor dem respektlosen Öffnen einer Büchse der Pandora – und die Betroffenen der Lackmustest, an dem sich zeige, ob es wirklich um das Wohl der Menschen gehe.
Bewegender Appell an Impfgeschädigte
Die Verzweiflung Impfgeschädigter kann der erfahrene Mediziner nachvollziehen. Er machte diesen Menschen in seiner Rede Hoffnung:
Etwas möchte ich Euch Betroffenen mitgeben. Jeder von Euch hat mir unabhängig voneinander den gleichen Satz gesagt: „Ich bin nicht mehr ich selbst.“ Tatsächlich, nach der Impfung funktioniert nichts mehr wie zuvor, nicht die Immunität, nicht das Nervensystem, nicht die Durchblutung, nicht der Puls, nicht die Körperwärme, nicht die Muskelkraft, nicht das Sehvermögen. Das Trauma, welches diese Impfung Eurem Körper zugefügte, hat Euch das Zuhause in Euch selbst genommen. Auch wenn ihr nach oft zwei Jahren des Leidens Eure Arbeit, Eurer Lebensumfeld und Eure Ersparnisse verloren habt, und auch, wenn Euch das Unverständnis anderer zermürbt hat, gebt Eure Hoffnung nicht auf! Wo Schatten ist, ist auch Licht. Weltweit gibt es Wissenschaftler und Praktiker, die sich trotz Widerstände forschend auf den Weg gemacht haben. Neben Gleichgültigkeit lebt auch Mitgefühl, neben ängstliches Wegsehen auch mutige Aufrichtigkeit. Es werden Wege gefunden werden, der Schadstoffe Herr zu werden und Raum für Heilung zu schaffen. Neben der medizinischen Hilfe möchte ich vor allem das Vertrauen in Eure natürliche Heilkraft stärken. Sie ist und bleibt die wirkungsvollste Medizin des Menschen. Aber sie braucht jetzt besonders die Kraft der Seele. Sucht Orte und Mitmenschen auf, die Euch helfen, sie aufzurichten und zu stärken.
Erich Freisleben
Und auch an Nicht-Betroffene appelliert er, wach und aufmerksam zu bleiben:
Ihr, die Ihr Glück hattet und gut durch die Krise gekommen seid, schaut auf die anderen, seid wach und aufmerksam. Können wir mit der Kultur des Humanismus noch die Technologie steuern? Oder erodiert die Endlosspirale einer ziellosen technologischen Optimierung dieses Fundament? Rettung durch Biotechnologie war die zentrale Botschaft des Pandemiemanagements. Das mRNA-Prinzip und weitere Gentechnologien stehen als neue Wunderwaffen in den Startlöchern. Halten sie wirklich das, was sie versprechen? Sind alle möglichen Folgen bedacht? Ist unsere Sicherheit gewährleistet? Hält die allgemeine Versorgungsqualität ihren Kostendruck aus?
Erich Freisleben
Freisleben schließt mit den Worten:
Von klugen Entscheidungen heute hängt die Humanität des Lebens von morgen ab.
Erich Freisleben
Doch werden Verantwortliche es wagen, klug zu entscheiden?