Die Gegenkirche als Triebfeder des Great Reset: Papst Franziskus und die Freimaurer 

Bild: Alfredo Borba, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

Die Ideologien der Freimaurer sind mit jenen der Globalisten, die einen „Großen Umbruch“ erwirken wollen, eng verbunden – nicht umsonst veröffentlichte ein Hochgrad-Freimaurer zeitgleich mit Klaus Schwab ein Buch, in dem die Pläne für den Great Reset auf bedenklich ähnliche Weise dargelegt wurden (Report24 berichtete). Auch der Vatikan gilt heute längst als Sklave der Globalisten. Betrachtet man die offenkundige Nähe von Papst Franziskus zur Freimaurerei, vermag das kaum noch zu überraschen.

von Jürgen Hassel

So berichtete der ehemalige Chef des argentinischen Geheimdienstes in einer Fernsehsendung von einem abgehörten Gespräch, laut dem Papst Franziskus eindeutig Freimaurer sei. Tatsächlich wird seine Nähe zur Logenideologie auch durch freimaurerische Lobeshymnen auf ihn und in diversen Äußerungen und Handlungen erkennbar.  

Geheimdienstler des Vatikan: “Ich bin ein Freimaurer und Bergoglio ist auch einer”

In der am 27.11.2017 ausgestrahlten argentinischen Fernsehsendung “La Mirarda” des Moderators Roberto Garcia waren der frühere Geheimdienstchef des Landes (1989-1990), Juan Batista “Tata” Yofre, und Edgar Mainhard als Gesprächspartner anwesend. 

Der ehemalige Nachrichtendienstler erzählte dort von einem abgehörten Telefonat über Verhandlungen mit dem Iran zwischen einem Khalil Yussuf und Karim Abdul Perez. Yussuf berichtete darin von einem Treffen mit dem nicht namentlich genannten vatikanischen Geheimdienstchef von Jorge Mario Bergoglio (Papst Franziskus) in Argentinien. Dieser habe ihm, Yussuf, gesagt: “Ich bin ein Freimaurer und Bergoglio ist auch einer. Der Inhalt des Gespräches wurde in “La Naccion”, einer der wichtigsten Zeitungen des Landes, wiedergegeben. Der Artikel sei aber später wieder entfernt worden. Zudem behauptet der Moderator in der Sendung, dass sich die Freimaurer in Malta treffen – wahrscheinlich ein Hinweis auf den Malteserorden.  

Ehrenmitglied des Rotary Clubs und Lob von Freimaurerlogen

Papst Franziskus erhielt 2005 eine Auszeichnung einer Vorfeldorganisation der Freimaurerei, des Rotary Clubs. Schon 1999 war er, damals noch als Erzbischof von Buenos Aires, als Ehrenmitglied in den Serviceclub aufgenommen worden. 

Aufmerksamkeit erlangte ein Pressefoto, das Kardinal Bergoglio mit der symbolisch unter dem Mantel verborgenen rechten Hand am 14. März 2013, dem Tag nach seiner Wahl zum Papst, zeigte. Diese Geste kennen die meisten von Napoleon Bonaparte, aber auch andere bekannte Freimaurer wie Karl Marx, Wladimir Iljitsch Lenin, Stalin und George Washington signalisierten damit ihren okkulten Einweihungsgrad.

Nicola Spinello, stellvertretender Vikar des Großmeisters der Gemeinschaft Piazza del Gesù, stellte sich in der Fernsehsendung Mystery (Mistero), die am 20. März 2013 ausgestrahlt wurde, einigen Fragen zur Beziehung der Jesuiten mit den Freimaurern. Der Vikar hielt fest: „Die Jesuiten und die Freimaurer haben schon immer ein großes gegenseitiges spekulatives Interesse gehabt.“

Eine weitere Frage lautete: „Der Papst kommt aus Argentinien und in Argentinien gibt es eine große Freimaurertradition; er war Erzbischof von Buenos Aires, glauben Sie, dass er Beziehungen zur Freimaurerei hatte?“

Spinello gab zurück: „Genau das Gegenteil würde mich überraschen, nämlich dass er sie [diese Beziehungen] nicht gehabt hätte. Die freimaurerische Tradition in Argentinien ist sehr stark.“

Auffallend ist auch, wie die Logen Papst Franziskus (aber keinen seiner beiden Vorgänger) mit Lob überschütten (einige Beispiele: Link 1, Link 2, Link 3, Link 4, Link 5, Link 6, Link 7, Link 8, Link 9, Link 10).

Christlicher Glauben und Freimaurerei unvereinbar

Die Grundsätze der Freimaurerei gelten unter Glaubenstreuen als mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Doch der Vatikan entfernt sich zunehmend von den alten Kirchenlehrenund nähert sich stattdessen mehr und mehr den kommunistisch-diktatorischen Wunschträumen der Globalisten und Freimaurer an.

Der Kommunist und Hochgrad-Freimaurer Giuliano Di Bernardo beschrieb seine Träumereien in seinem Pendent zu Klaus Schwabs „Great Reset“ unter anderem folgendermaßen:

„Der globalisierte Planet wird von einem einzigen Mann und einem Rat von Weisen regiert. […] Der Eine und der Rat der Weisen werden die absolute Macht haben. Folglich werden sie keine anderen Mächte brauchen, um die Welt zu regieren. Die absolute Macht des Einen wird ihn zu einem Gott machen. Die in der Vergangenheit der Gottheit zugeschriebenen Kräfte gehören jetzt ihm. Mit einem grundlegenden Unterschied. Der Gott der Religionen (hauptsächlich monotheistisch) war ein mächtiges, aber erfundenes Wesen. Mit seinen Attributen hat er nicht in die Geschichte der Menschheit eingegriffen. Der Gott-Eine hingegen ist ein konkretes Wesen, das in der Geschichte wirkt und das Schicksal der Menschen bestimmt. Nicht alle Menschen werden Götter sein, sondern nur ein kleiner Kreis. Die Kluft zwischen Götter-Menschen und Menschen-Menschen wird abgrundtief sein.“

Quelle

Im kommenden zweiten Teil dieses Artikels werden die Revolution des Zweiten Vatikanischen Konzils im Dienste der „Neuen Weltordnung“ und Papst Franziskus als Instrument dieser Agenda behandelt


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