Bald schon sollen auch in Deutschland Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren mit den experimentellen Vakzinen gegen Covid-19 geimpft werden. Ein Spiel mit der Gesundheit und dem Leben der Jüngsten!
Gegenüber der Rheinischen Post teilte der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, mit, dass diese bereits an einer Empfehlung für die Corona-Impfung von fünf- bis zwölfjährigen Kindern arbeite. Natürlich ist dieser Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt, doch auch in anderen Medien wird mittlerweile Bezug darauf genommen.
„An der Stiko-Empfehlung wird gearbeitet“, sagt der Vorsitzende der Stiko, Thomas Mertens, der Zeitung. Der Impfstoff für die über Fünfjährigen werde jedoch nicht vor Mitte Dezember zugelassen. Im Grunde genommen heißt dies: es ist faktisch schon beschlossene Sache.
Die Stiko ignoriert sämtliche wissenschaftliche Bedenken
Aufmerksame Leser wissen bereits, dass die mRNA-Impfungen von Pfizer und Moderna tödliche Nebenwirkungen haben können. Insbesondere Entzündungen der Herzmuskulatur (Myokarditis und Perikarditis) gehören dazu. Besonders davon betroffen: männliche Geimpfte jüngeren Alters. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Übersterblichkeit in den betreffenden Altersgruppen in Österreich.
Auch britische Daten zeigen eine erhöhte Sterblichkeit unter den Jugendlichen auf. Diese tritt auf, seit mit den Impfprogrammen unter den Kindern- und Jugendlichen begonnen wurde. Und das, obwohl gerade die Jüngeren eine Infektion mit SARS-CoV-2 zumeist sehr gut wegstecken.
Sehen Sie sich auch die Berechnungen aus den Vereinigten Staaten in Bezug auf die Impfungen an: Diese Daten sprechen für sich. Vereinfacht ausgedrückt: für jedes durch die Impfung gerettete Covid-Opfer unter den Kindern opfern wir 117 den experimentellen Vakzinen. Und das soll auch in Deutschland durchgezogen werden.
Warten auf statistische Daten
Interessant ist, dass derzeit die Übersterblichkeit in Deutschland im Vergleich zum Schnitt der letzten Jahre in den vergangenen Monaten sehr hoch ist. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Zahl der sogenannten Covid-Toten gering ist. Einen Überblick bis zur Kalenderwoche 39 finden Sie beim Statistischen Bundesamt.
Doch selbst die Behörde konstatiert:
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 37. Kalenderwoche 2021 (13. bis 19. September) möglich. In dieser Woche gab es laut RKI 375 COVID-19-Todesfälle. Das waren 77 Fälle mehr als in der Vorwoche. Die Zahlen steigen seit Anfang August an. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit seit der 36. Kalenderwoche erklären sie jedoch nicht.
Destatis
Auf die Idee, dass die umfangreichen Impfprogramme vielleicht etwas damit zu tun haben könnten, kommt man allerdings nicht. Bislang gibt es bei den Jüngeren noch keine größeren Ausschläge nach oben, wie die wöchentlichen Sterbezahlen zeigen. Dies könnte sich aber mit dem Start der Massenimpfungen in Deutschland unter den Kindern und Jugendlichen möglicherweise ändern – ähnlich wie in Großbritannien. Ist es das wert?