Deutschland: 5.460 Euro „Entschädigung“ für totgeimpfte Tochter

Symbolbild; Freepik @dashu83

Die Nachricht ist bereits einige Monate alt, doch nicht jeder hat sie gelesen. Im Mai 2021 starb die 32-jährige Dana einen sinnlosen Impftod. Eigentlich ist es schockierend, dass das keine größeren Wellen geschlagen hat, denn viele verwirrte Seelen und Politiker mit unklarer Motivationslage fordern immer noch die Impfung für alle Bürger. Auch vor Kindern machen sie nicht halt. Dass gesunde junge Menschen an den experimentellen Gen-Impfungen sterben können, an Covid-19 jedoch nicht weiß zwar jeder, kaum jemand wagt es auszusprechen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es war die „sichere“ und „genau geprüfte“ Impfung von AstraZeneca, welche die 32-Jährige Dana aus dem Kreis Herford tötete. Wie bei vielen anderen AstraZeneca-Todesopfern, beispielsweise in Italien oder Österreich, kam es zu einer Blutung im Gehirn. Andere werden ihr Leben lang behindert bleiben. Das Todesrisiko für Menschen unter 39 Jahren, bezogen auf eine Covid-19 Erkrankung, liegt bei 0,021% – und das vor Omikron. Aktuell dürfte das Risiko noch deutlich darunter liegen. Somit ist die Risiko/Nutzen-Relation völlig klar: Die Impfung tötet junge, gesunde Menschen häufiger, als sie ihnen irgendeinen nachweisbaren Nutzen bringt.

Wenn ein Mensch völlig sinnlos aufgrund des gesellschaftlich-politischen Zwangs an einer Covid-19 Impfung stirbt, wird die Familie in Deutschland mit 5.460 Euro „entschädigt“. So war es im Fall von Dana, welche eine fassungslose Familie zurückließ.

Am Ende wurden mir 5.460 Euro überwiesen. Damit ist der Tod meiner Tochter für die BRD erledigt.

Mit diesen Worten zitierte die WELT die Mutter der Toten.

Die deutsche Zeitung WELT, welche die Mutter im September zu einem Interview bat, versteckt dieses kostenpflichtig hinter der so genannten Paywall. Dies machen viele Mainstream-Medien mit Texten, welche nicht regimekonform sind, um die Leserzahlen niedrig zu halten.

Als wäre die Trauer nicht schon schlimm genug, lese und höre ich überall von diesen unsozialen Impfverweigerern, die sich nicht impfen lassen wollten. Dafür gebe es keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Gründe. Die Mittel seien millionenfach erprobt und der Nutzen überwiege bei Weitem mögliche Schäden. Doch für meine Tochter ist der größtmögliche Schaden eingetreten.

Die Mutter der Toten, WELT

Die Mutter ist am Boden zerstört, weiß nicht wie sie ihre Trauer über diesen völlig sinnlosen Tod, angeordnet vom deutschen Regime, bewältigen soll. Sie musste sich sogar in eine Psychotherapie begeben, ob diese helfen kann ist unklar. Die 5.460 Euro haben übrigen gerade einmal die Hälfte der Begräbniskosten abgedeckt. Zudem entstanden der Familie hohe Kosten für den Antwalt, denn sie wollten das „Leichenöffnungsprotokoll“ einsehen. Obwohl sie zu ihrem Recht kamen, erstattet dieses Geld niemand. Der Staat verhöhnt die Opfer, welche er aus Willkür heraus selbst generiert.

Einerseits möchte ich auf keinen Fall von Verschwörungstheoretikern und Corona-Leugnern vereinnahmt werden. Zum anderen ist der Tod meiner Tochter durch die Impfung real. Ich lasse nicht zu, dass ihr Schicksal als Kollateralschaden abgetan und verschwiegen wird, nur um die Impfmoral aufrechtzuerhalten. Offizielle Beileidsbekundungen habe ich nur vom Leiter des Krisenstabes und dem Landrat des Kreises Herford erhalten. Beide waren für das Impfzentrum, in dem meine Tochter geimpft wurde, verantwortlich.

Die Mutter der Toten, WELT

Jeden Tag sterben junge Menschen in zeitlicher Nähe zur Impfung. Speziell Spitzensportler fallen um wie die Fliegen, es vergeht kaum ein Tag dass nicht mehrere junge Sportler am Sportgelände tot zusammenbrechen. Zumeist wird ein Zusammenhang mit der Impfkampagne geleugnet oder gar nicht erst diskutiert.

Einige Fälle der letzten Tage:

Marcos Menaldo, Fußballspieler, tot umgefallen durch Herzversagen mit 25 Jahren
Ousmane Coulibaly, Herzinfarkt während des Fußballspiels mit 26 Jahren
Emil Pálsson, Herzinfarkt während des Fußballspiels mit 28 Jahren
Mateo Hernández, Fußballspieler, stirbt mit 18 Jahren
Kansuda Wichaisuek, Ärztin aus Kanada, stirbt mit 25 Jahren nach der Impfung
15-jähriges Mädchen aus Delhi stirbt sieben Tage nach der Impfung
Luca de Paoli, Ex Profi-Torhüter mit 49 Jahren an Herzinfarkt verstorben

Die menschlich widerwärtigen Zensoren der Zensur-Plattform „AFP Faktencheck“ verhöhnen hier die Opfer, die nicht minder abstoßenden Lohnschreiber von Correctiv hetzen hier.

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