„Das ist so dämlich, dass es mir schon fast körperliche Schmerzen bereitet!“, kommentiert eine Twitter-Nutzerin. „Die Impfkampagne auf dem infantilen Höhepunkt. Wow.“, eine andere. Ganz im Ernst, gäbe es eine tödliche Pandemie, bräuchte man dann tatsächlich derartige Verrenkungen des Systems, um dafür – bzw. für eine „funktionierende“ Impfung zu werben?
Das System demaskiert sich Tag für Tag mehr – wer jetzt nicht aufwacht, ist wohl rettungslos verloren. Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz wirbt mit einem „Game of Thrones“-Sujet um Impflinge. Um die Geschmacklosigkeit zu vervollständigen, finden sich im „O“ der Grafik gleich drei kleine, dahinter nochmals zwei große Spritzen. Die muss man sich vermutlich gleichzeitig in den Körper jagen, damit es „garantiert wirkt“.
Es gilt für alle Pandemie-Gewinnler ein gemeinsames Mantra: „Die Corona-Schutzimpfung ist unser wichtigstes Werkzeug gegen die Pandemie.“ Wer diesen Satz in der Öffentlichkeit verkündet, bestätigt, dabei zu sein. Er gehört zum System und wird von diesem – auf Kosten der Allgemeinheit – versorgt. Dies bewies letztens die ÖVP-Landeshauptmann-Stellvertreterin in Oberösterreich, Christine Haberlander, als sie diese Aussage aus heiterem Himmel zu einem gänzlich anderen Thema tätigte. In diesem oberösterreichischen Bundesland ist die Impfwerbung ähnlich peinlich wie in Deutschland – um Unsummen plakatiert man Menschen mit halbseitiger Gesichtslähmung als Aufruf zur Impfung.
Hier wie dort fahren auf Kosten der Steuerzahler Impfbusse durch die Gegend und verspritzen experimentelle mRNA Substanzen. Dass die Leute sogar gleich nach der Spritzung umfallen, stört niemanden (Frau kollabiert in OÖ vor Impfbus – kein Einzelfall!), auch hinsichtlich der Hygiene in diesen Gefährten gibt es Kritik: Impfung im Partybus – Die Rattenfänger sind zurück!
Die „Impfung is Coming“ Sujets aus Rheinland-Pfalz dürften mit den Rechteinhabern der „Game of Thrones“ TV-Serie so nicht abgesprochen sein. Dabei ist die Idee nicht einmal neu. In Deutschland warb man bereits im Jahr 2016 in identischer Weise für die Grippeimpfung.
Wer die Serie kennt, dem sollte klar sein: Es besteht durchaus eine Chance, als Eiszombie hinter der Mauer zu enden, wenn man nicht gut aufpasst, was man macht. Auf Twitter kommt das Sujet jedenfalls nur bedingt gut an. Die Kommentare sind mehrheitlich negativ. Die Menschen haben genug von dem faulen und teuren Zauber – und angesichts der Energie- und Treibstoffkrise ganz andere, reale Sorgen. Übrigens: Das Ahrtal ist nach der Jahrhundertflut immer noch nicht wiederaufgebaut. Das Geld wird lieber für Impfwerbung, Rundumversorgung von Wirtschaftsmigranten und Waffen für die Ukraine verwendet.
Übrigens: „Winter is coming“ bedeutet in „Game of Thrones“, dass auf die Welt etwas sehr Schlechtes, Böses zukommt …