Clown-Welt: Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, für die Deutsche nur Kartoffeln sind, vertritt die Ansicht, dass jede im Internet aktive Person, die „trans“ ist, ein Bundesverdienstkreuz bekommen sollte. Welche besonderen Leistungen haben denn Trans-Personen erbracht, um diese Auszeichnung zu erhalten?
Ein Kommentar von Andrea Waldner
„Kartoffeln“ oder „Almans“- das waren in den Kolumnen von Ferda Ataman die Bezeichnungen für Deutsche. Erstaunlicherweise wurde sie trotz dieser diskriminierenden Äußerungen zur Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes ernannt. In diesem Land scheint mittlerweile einfach alles möglich zu sein, so lange es gegen die deutsche Bevölkerung gerichtet ist.
Nun sorgt sie wieder mit einer dubiosen Aussage für Aufsehen. Auf einer Veranstaltung der „Prout at Work Foundation“ – einer Stiftung, die sich für Chancengleichheit von LGBT-Personen am Arbeitsplatz und den Abbau von „Homophobie, Biphobie, Transphobie und Interphobie“ in der Arbeitswelt einsetzt – erklärte sie: „Was trans Personen aktuell erleben müssen ist furchtbar. Ich finde, jede trans Person, die sich in sozialen Medien aufhält, sollte ein Bundesverdienstkreuz bekommen.“ Gegenüber Pleiteticker.de bestätigte Atamans Büro diese Äußerung.
Laut Wikipedia wird der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich Bundesverdienstkreuz genannt, für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet verliehen. Heutzutage reicht es aus, eine Trans-Person zu sein, jedenfalls nach der Ansicht der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes. Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus…