Sie wollten solidarisch sein, nun lässt man sie im Stich: Großer Ansturm auf MWGFD-Hotline für Impfopfer

Bild: freepik / prostooleh

Das Team der neuen Hotline für Impfgeschädigte, die der Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) ins Leben gerufen hat, musste bereits aufgestockt werden: Der Ansturm ist gewaltig. Die Menschen sind verzweifelt. Wurden sie von Medizinern noch freudig empfangen, als sie sich impfen lassen wollten, so werden sie nun, da sie nach der Injektion mit gesundheitlichen Problemen kämpfen, eiskalt ignoriert. Der Verein zieht eine erste Bilanz – und kommt zu dem Schluss: Die Unterstützung von Opfern der Covid-Impfung wird fortan eines der Schwerpunktthemen der kritischen Mediziner sein.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung des MWGFD:

MWGFD hilft und vermittelt am Telefon

Erfahrungsbericht aus der Impfschadenhotline

Am 21.11.2022 verkündeten wir mit einem Aufruf auf Youtube unser neues Projekt für Menschen, die der Impfkampagne Vertrauen geschenkt haben und heute mit Nebenwirkungen alleine gelassen werden. Die ewig beschworene Pandemie hat sich ausbeschworen. Doch setzt man seine Scheuklappen ab, befinden wir uns mitten in einer neuen Pandemie, einer Pandemie der Impfschäden, vor der lange gewarnt wurde.

Dass angesichts der Verleumdungshaltung und der damit einhergehenden massiven Versäumnisse die Not groß sein wird, war MWGFD klar. Doch die Größenordnung dieses Leidens von Menschen unmittelbar zu spüren, lässt einen wirklich erst bewusst werden, wo wir als Solidargemeinschaft stehen.

Das Leiden der Menschen mit Impfschäden ist regelrecht über uns hereingebrochen. Die Leidensgeschichten in einer derartigen Dichte unmittelbar zu hören zu bekommen, lässt einen wütend aufschreien oder verzweifelt verstummen.

Was ist das für eine Solidarität, die Impfwilligen und Jenen, die andere schützen wollten, bedeutungsschwanger bekundet wurde, aber einem nach verrichteter „Pflicht“ selbst nicht zu teil werden darf?

Menschen klagen über neurologische Symptome, chronische Erschöpfung, Herzprobleme, Gerinnungsprobleme, Brennen am ganzen Körper, Nervenstechen und chronische Schmerzen. Viele sind seit Monaten arbeitsunfähig und haben große finanzielle Not.

Neben körperlichen Beschwerden ist vor allem auch die Enttäuschung und Fassungslosigkeit über die ihnen entgegengebrachte Ignoranz zu spüren.

Die Meisten schildern, dass sie von den Ärzten nicht ernst genommen werden, weswegen sie auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen sind oder versuchen über diese Art von Hotlines Unterstützung zu erfahren.

Einige Sätze der Ernüchterung, die wir anonym veröffentlichen dürfen, lauten:

„Wie kann es sein, dass ein und derselbe Arzt Dich als Impfwilligen offenherzig empfangen hat, sich danach für Dich als Patient nicht mehr interessiert“

oder

„Du versuchst alles richtig zu machen, folgst den Empfehlungen der Regierung und am Ende wirst Du genau dafür bestraft, indem man Dich in Stich lässt“

Während einige sich ihr vorheriges Leben sehnlichst wieder zurückwünschen, sind andere schon glücklich, wenn ihnen überhaupt jemand zuhört.

Suchen die einen die richtige medizinische Behandlung, sind andere Menschen mit Impfschaden froh, wenn sie sich überhaupt eine Behandlung leisten können.

„Man ist doppelt gestraft: Du quälst Dich nicht nur mit Schmerzen ab, sondern trägst auch noch die Rechnung dafür, dass Du Dich solidarisch gezeigt hast“

Welche Odyssee diese Menschen durchlaufen müssen, ist schwer begreifbar zu machen. Würde für gewöhnlich bei dem Schweregrad dieser Beschwerden sofort medizinisch interveniert werden, plagen sich die Patienten damit herum, überhaupt Gehör zu bekommen, davon ganz zu schweigen, dass sie die Kosten für eine medizinische Behandlung selbst tragen müssen. Ja, selbst die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, wird ihnen erschwert, da es häufig schon an der Übernahme der Prozesskosten scheitert. Zu verdanken ist dies der EU; die schon im Jahr 2020 Impfstoffhersteller aus der Haftung genommen hat.

Nach realistischer Einschätzung dieser Größenordnung steht für MWGFD fest, dass es über längere Strecken zum Schwerpunkt unserer Arbeit gehören wird, Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden zu stützen bei gleichzeitigem „zur-Verantwortung-ziehen“ der Veranwortlichen. Das ist tatsächlich ein Mammutprojekt.

Das Ausmaß dieser Pandemie an Impfschäden ist schwer einzuschätzen. Seit dem 22.11.22 arbeiten unsere Telefonisten nahezu in Akkordarbeit. Circa 200 Anrufe pro Tag blieben unbeantwortet, sodass wir unser Team auf 12 (Tendenz steigend) aufstocken mussten.

Angesichts dem Umstandes, dass das Universitätsklinikum Marburg nicht mehr in der Lage ist, den ganzen Ansturm zu bewältigen (6000 Patienten auf der Warteliste) werden wir alles daran setzen, dass unser Therapeutenvermittlungsprojekt noch schneller wächst. Die Bereitschaft zu helfen ist gigantisch. Wir versammeln derzeit in Deutschland mehr als 500 Therapeuten. Es gilt nun einen gemeinsamen Nenner an vielversprechenden Therapieansätzen zu finden.

Damit die Entwicklung medizinischer Behandlungsmethoden schnell und effektiv voranschreiten kann, gehört es zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zur Aufklärung beizutragen. Es wäre schon viel geholfen, wenn der einfache Bürger die Augen davor nicht mehr verschließt. Medien dagegen sind in der Pflicht ihre Verleumdungshaltung sofort zu verlassen und dieser Thematik schleunigst auf die Sprünge zu verhelfen.

Der MDR hat mit seiner kürzlich veröffentlichten Berichtserstattung „Hirnschädigung nach Impfung. Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen“ hierzu eine Steilvorlage geboten. Trotz des gewohnten Versuchs diese Dokumentation zu denunzieren, zog ein paar Tage später selbst das ZDF mit dem Titel „Impfgeschädigte fühlen sich im Stich gelassen“ nach.

So ist zu hoffen, dass mit zunehmender Aufklärung immer mehr Ärzte ihre selbstgerechte Pfadabhängigkeit verlassen, damit diese Menschen würdevoll behandelt werden können.


Wichtige Infos

Die Hotline für Impfgeschädigte:

Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Sie hilfsbereite Ansprechpartner, die Sie bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können. Zu folgenden Zeiten ist die Vermittlungszentrale telefonisch erreichbar: Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie Fr 9-11 Uhr.

Therapeuten bitten wir darum das Registrierungs-Formular zu nutzen.

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