Das Office for National Statistics im Vereinigten Königreich hat am 21. Februar neue Daten zur Sterblichkeit in England nach Impfstatus veröffentlicht. Das fiel der Behörde prompt auf die Füße, denn die Zahlen sprechen keinesfalls für die Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Gentherapeutika. Pikant ist zudem, dass man feststellen musste, dass im Jahr 2022 mehr als tausend Menschen so schnell nach der Impfung verstarben, dass man ihren Impfstatus gar nicht mehr im Register des National Immunisation Management Service vermerken konnte. Trotzdem beharren Faktenchecker darauf, dass es in England nur 51 Impftote gab.
Die Veröffentlichung der neuen Daten sorgte für einigen Wirbel in den sozialen Netzen. Schon auf der Website des Office for National Statistics (ONS) sah man sich genötigt, hervorzuheben, dass die Daten keinen Aufschluss über die Impfeffektivität geben würden und dass eine teilweise erhöhte Sterblichkeit unter Impflingen auf Vorerkrankungen unter den Betroffenen zurückzuführen sein müsse. Tatsächlich wurden die Datenerhebungen des ONS schon in der Vergangenheit immer wieder von Wissenschaftlern kritisiert – und auch die aktuellen Daten weisen nach Ansicht von Analysten einen erheblichen Bias auf. Diverse darauf aufbauende Analysen der Zahlen in den sozialen Netzen, wo auf eine höhere allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen hingewiesen wurde, riefen prompt Faktenchecker auf den Plan, die sich bemühten, die Impfung in Schutz zu nehmen.
Um das Argument zu entkräften, dass die Impfungen zu einer erhöhten Sterblichkeit führen und Menschenleben kosten, berief man sich auf weitere Daten des ONS, denen zufolge es – Stand Januar 2023 – in England sage und schreibe 51 Impftote (und einen einzelnen in Wales) gab. Diese Zahlen gehen auf in Sterbeurkunden vermerkte Todesursachen zurück. Dabei ignorierten die sogenannten Faktenchecker geflissentlich weitere 59 Todesfälle in England, wo die Impfung zwar nicht als einzige Todesursache, sehr wohl aber als beitragender Faktor notiert wurde.
Dass diese Zahlen so unkritisch vorgetragen werden, muss hinterfragt werden. In den Erläuterungen zu den ONS-Daten zur Sterblichkeit nach Impfstatus findet sich nämlich auch ein Abschnitt, in dem zugegeben wird, dass 1.027 Menschen so unmittelbar nach dem Covid-Schuss starben, dass man ihren Impfstatus gar nicht mehr in die Datenbank des National Immunisation Management Service aufnehmen konnte: Als das Update des Impfstatus dort eintrudelte, waren diese Personen längst tot.
In rare cases, a vaccination may not be recorded if the person has died soon after vaccination and before the record is entered into the system. We therefore include in our dataset an extract of people who died soon after vaccination and do not have a record in NIMS up to 1 November 2022. There were 1,027 new vaccination entries for people who linked to our Census 2021 linked dataset who were vaccinated but not included in the NIMS data as their vaccine record was entered after they had died.
Übersetzt: In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine Impfung nicht aufgezeichnet wird, wenn die Person kurz nach der Impfung und vor der Eingabe der Aufzeichnung in das System gestorben ist. Wir nehmen daher in unseren Datensatz einen Auszug von Personen auf, die kurz nach der Impfung starben und bis zum 1. November 2022 keinen Eintrag im NIMS hatten. Es gab 1.027 neue Impfeinträge für Personen, die mit unserem verknüpften Datensatz der Volkszählung 2021 verknüpft waren, die geimpft, aber nicht in die NIMS-Daten aufgenommen worden waren, da ihr Impfstatus nach ihrem Tod eingegeben wurde.
Quelle
Über die Todesursache in diesen Fällen darf in Ermangelung von Fakten sicherlich gestritten werden, doch Obduktionen von Menschen, die kurz nach dem Covid-Schuss verstarben, wiesen bisher zu einem hohen Prozentsatz auf eine Kausalität zur Impfung hin. Die potenziellen Langzeitfolgen der Gentherapeutika für die Herzgesundheit und das Gefäßsystem könnten obendrein zu einer langen Reihe von Erkrankungen bis hin zu Todesfällen führen, die kaum je offiziell mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.