Das arktische Eis trotzt den Enteisungsvorhersagen der Klimahysteriker

Bild: freepik / jannoon028

Ungeachtet all der Warnungen der Klimahysteriker vor einer völligen Enteisung der Arktis durch die Klimaerwärmung scheint es dem arktischen Eis so weit „ganz gutzugehen“. Seit einigen Jahren legt dieses nämlich wieder zu. Am Nordpol gibt es also auf jeden Fall eine Entwarnung, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass die Erde immer schon durch Warm- und Kaltzyklen ging.

So wie das Jahr seine saisonalen Zyklen hat und Jahreszeiten ausbildet, kennt auch unsere Erde selbst einen Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten. Derzeit befinden wir uns in einer ausgehenden Kaltzeit, die längerfristig für einen Temperaturanstieg sorgt. Wobei jedoch aufgrund eines mehrjährigen Sonnenzyklus – auch „Maunder-Minimum“ genannt – für einige Zeit wieder kühlere Temperaturen kommen dürften und die Aufwärtsbewegung eine Unterbrechung erfährt. Das heißt, der bisherige Erwärmungstrend dürfte sich für einige Jahre wieder abschwächen bzw. umkehren, bevor es wieder zu einem Temperaturanstieg kommt.

Dies zeigt sich auch in mehreren Berichten über das arktische Eis, die wir in den letzten Monaten veröffentlichten – so auch hier, hier und hier. Nun zeigt auch der sich im Altersruhestand befindliche Meteorologe Klaus-Eckart Puls beim Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) anhand der vorhandenen Daten einen deutlich erkennbaren Aufwärtstrend beim arktischen Eis auf. Und dies schon seit dem Jahr 2007, als die Abwärtsbewegung seit den 1990ern endete. Auch das dänische Polarportal zeigt in Bezug auf das Grönländische Eisschild eine deutliche Zunahme der Eismassen.

Immer wieder verdeutlichen reale Daten, dass die meisten Modelle der Klimahysteriker komplett verzerrt sind und durch die Wirklichkeit widerlegt werden. Von einer drohenden „Klimakatastrophe“ ist die Welt noch sehr weit entfernt (sofern die Sonnenaktivität sich nicht entsprechend verändert, deren Auswirkung von Klimahysterikern jedoch bestritten wird). Eine Panikmache – auch in Bezug auf das arktische Eis – ist nämlich nicht angebracht.

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