Covid-Impfstoffe: EMA-Datenbank verzeichnet bereits über 1.000 Todesfälle kurz nach Impfung

Bilder: freepik / wavebreakmedia_micro

Wer sich mit der Datenbank der EMA befasst, in der potenzielle Impfreaktionen hinterlegt und durchsucht werden können, wird feststellen, dass die Zahl der Todesfälle kurz nach einer Corona-Impfung stetig zunimmt. Das wachsende Misstrauen der Bevölkerung in die Impfstoffe lindert das nicht: Auch wenn die Daten nur als Hinweise und Warnungen verstanden werden können und keine Kausalität belegen, zeigen sie doch, dass hier etwas nicht stimmt.

Stand heute finden sich in der Datenbank für die Impfstoffe von AstraZeneca, Pfizer / BioNTech und Moderna insgesamt 1.050 gemeldete Todesfälle. Sprich: 1.050 Menschen starben kurz nach der Impfung mit einem dieser Stoffe – 515 nach der Pfizer-Impfung, 348 nach der von Moderna und 187 nach dem AstraZeneca-Schuss. Knapp 200.000 mutmaßliche Nebenwirkungen werden nach der kurzen Zeit, die die Impfstoffe verabreicht werden, schon verzeichnet. Vertrauenserweckend wirkt das nicht – insbesondere, da hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen der Impfungen aktuell noch überhaupt nichts bekannt ist.

Nebenwirkungen der Covid-Impfungen um ein Vielfaches höher als bei anderen Impfungen?

Schon kurz nach Impfbeginn wagte es in den Vereinigten Staaten ein Journalist, darauf aufmerksam zu machen, dass die gemeldeten kritischen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen nach kürzester Zeit jene der Grippeimpfungen um ein Vielfaches überstiegen – eine Beobachtung, die sich auch in der Datenbank der EMA machen lässt. Laut der Datenbank des amerikanischen CDC war es schon im Dezember 2020 zu über 300 Notfallsituationen nach der Injektion von Covid-Impfstoffen gekommen – 50-mal so viele wie nach Grippeimpfungen. Sogenannte Faktenchecker schritten sogleich zur Tat und werteten diese Aussagen als „größtenteils falsch“ – weil die Kausalität nicht belegbar sei. Sprich: Da nicht einwandfrei nachzuweisen war, dass die Komplikationen auf die Impfung zurückzuführen waren, sollte diese Warnung getrost ignoriert werden. Dass Portale wie die Datenbank der EMA oder des CDC dann völlig nutzlos werden, wenn mögliche Nebenwirkungen doch bitte lieber gar nicht erst erforscht werden sollen, ist den „Faktencheckern“ dabei herzlich egal.

Oben: Mutmaßliche Fälle von Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs von BioNTech / Pfizer (verkauft als Tozinameran). Unten: Mutmaßliche Fälle von Nebenwirkungen eines üblichen Typus der Influenza-Impfung. Für einen aussagekräftigen Vergleich wären freilich mehr Hintergrundinformationen erforderlich – dennoch geben die Zahlen zu denken.

Dabei behauptet kein seriöses Medium, dass eine Corona-Impfung zwangsweise zum unmittelbaren Tod führt. Sehr wohl werden allerdings Fragen aufgeworfen und Warnungen ausgesprochen, ob die faktisch extrem verkürzte Testphase der neuartigen Impfstoffe nicht zulasten der Sicherheit der Mittel geht – insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Impfdruck auf die Bevölkerung von Seiten der Regierungen weltweit stetig erhöht wird. Und diese Warnungen werden zurecht veröffentlicht, wie der Fall von AstraZeneca zeigt.

Das Thema „Kausalität“

Trotz des vorübergehenden Impfstopps mit AstraZeneca verkündete EMA-Chefin Emer Cooke letzte Woche, die Impfung sei „sicher und wirksam“. Beinahe jedes Medium brachte dieses Zitat als Schlagzeile: Das Vertrauen in AstraZeneca sollte wiederhergestellt werden. „Lasst euch impfen – alles ist gut!“ Kurz darauf wurde offiziell bestätigt, dass die AstraZeneca-Impfung sehr wohl Thrombosen auslösen kann – die Todesfälle infolge von Blutgerinnseln nach der Impfung also tatsächlich auf den Impfstoff zurückzuführen waren. Ein harter Schlag nicht nur für selbsternannte Faktenchecker, die zuvor noch jeden mutmaßlichen Impftoten stupide als Fake News abtaten.

Nicht jeder stirbt an der Impfung – und nicht jeder stirbt an Corona

Das Argument, an dem Impf-Befürworter im Fall von AstraZeneca noch festhalten können, ist, dass die Thrombosen nicht bei jedem Impfling auftreten müssen. Fakt ist jedoch auch, dass nicht jeder an Corona erkrankt – und daran sterben tun die allerwenigsten. Die Fallzahlen des RKI beschreiben nach wie vor lediglich positiv getestete Menschen – sie müssen keinerlei Symptome einer Covid-19-Erkrankung aufweisen. Ebenso ist bei den Todesfällen die Todesursache eben nicht unbedingt eine SARS-CoV-2-Infektion: Die Menschen starben in zahllosen Fällen schlicht mit positivem Testergebnis. Wir zitieren an dieser Stelle die Website des RKI:

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html/

Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war („gestorben mit“) werden derzeit erfasst.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Fallzahlen_Meldungen.html#FAQId13972158

Ob der Nutzen einer Impfung somit die Risiken überwiegt, das möge doch bitte jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Potenzielle Risiken zu verschweigen und Impfstoffe als vollkommen sicher für jedermann zu verkaufen, wäre schlichtweg gelogen und im Sinne des journalistischen Ethos ein Verbrechen.

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