Das deutsche Internetportal Cruisetricks.de, das auf die Berichterstattung über Kreuzfahrten spezialisiert ist, berichtete am 6. August, dass die Unternehmen Carnival und Royal Caribbean Tests und Maskenpflicht auch für Geimpfte wieder eingeführt haben, zudem gäbe es als Präventionsmaßnahme ein absolutes Rauchverbot. Diese Maßnahme folgt auf eine Reihe von Infektionen an Bord der Schiffe – obwohl dort eine 100-prozentige Durchimpfung vorherrscht. Es soll mindestens 10 Infektionsfälle auf einer Reise der Carnival Vista gegeben haben, eine viel höhere Dunkelziffer wäre möglich.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Maßnahmen wurden ab dem 4. August „hastig und mit sofortiger Wirkung“ umgesetzt, wie Cruisetricks.de beschreibt. Auch andere Reedereien wie Princess Cruises würden ihre Anforderungen verschärfen. Die Maskenpflicht an Bord würde vor allem in Aufzügen, im Casino, in Shops und im Theater herrschen. Ob dies bei teuren Reisevergnügen dieser Art zum Wohlgefühl der Passagiere beiträgt, sei dahingestellt. Diejenigen, die sich bislang den Experimentalimpfungen gegen Covid-19 unterzogen haben, könnten nun zum Schluss gelangen, dass sie entgegen anderslautender Beteuerungen von Pharmaindustrie und Politik weder ihre Freiheiten noch einen Schutz gegen die Viruserkrankung erlangten. Im Fall der Kreuzfahrtschiffe bricht auch das ohnehin wenig plausible Lügengebäude, dass Ungeimpfte irgendwie an der Infektion „Vollimmunisierter“ die Schuld tragen sollen, in sich zusammen. In einer Umgebung, wo nur vollständig Geimpfte zugelassen sind, muss man nun die Geschichte der Impfdurchbrüche bemühen.
Der Fall der Diamond Princess
Kreuzfahrtschiffe sind für das offizielle Corona-Narrativ äußerst gefährlich. Schon zu Beginn der vorgeblichen Pandemie wurde der Fall der Diamond Princess bekannt. Der unfreiwillige Beobachtungszeitraum war vom 20. Jänner bis zum 1. März. Auf dem englischen Schiff wurden 712 von 3711 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. 410 davon zeigten keinerlei Symptome. Zahlreiche Wissenschaftler sahen das Schiff als gutes Modell für die Gefährdung der Öffentlichkeit durch Covid-19 an, da sich dort quasi unter Laborbedingungen zahlreiche Menschen in einem klar abgeschlossenen Bereich befanden. 14 Personen starben letztendlich an oder mit Covid-19, die meisten davon waren über 70 Jahre alt, der älteste 87. Obwohl die Personen in Quarantäne genommen wurden, stellten Kritiker fest, dass die Luftumwälzung in diesem Schiff über keine „HEPA-Filter“ verfügt, welche 99% der Partikel filtern würden. Somit wurden die Viren mutmaßlich über die Klimaanlage permanent im gesamten Schiff verteilt.
Schlimmstmöglicher Fall der Virenverbreitung – es starben wenige Alte und Vorerkrankte
Dennoch waren die tatsächlich kritischen Fälle äußerst überschaubar. Das japanische Krankenhaus (Self-Defense Forces Central Hospital), welches etliche Patienten des Schiffs übernahm, hielt fest, dass 48% der Patienten schwere Vorerkrankungen wie Herzerkrankungen bis hin zu Krebs hatten. Am Beispiel der Diamond Princess, wo die Möglichkeit zur Ausbreitung des Virus also absolut perfekt war, konnte man ein Modell von der schlimmstmöglichen Ausbreitung der angeblichen Seuche ableiten. Wie sich aus Zahlen aus aller Welt zeigte, wäre diese Annahme korrekt gewesen – abseits des Schiffes wurden nirgendwo höhere Reproduktionsraten gesichtet. Die Altersverteilung und das Vorliegen von Vorerkrankungen bei schweren Verläufen wurde ebenso überall beobachtet. Das Maximum der Krankheit war also zusammengefasst eine Infektion von höchstens 20% der Menschen, die Hälfte davon war völlig symptomfrei. Ungeachtet dessen spulten Politiker in nahezu jeder Nation die Geschichte der Pandemie ab, welche die Menschheit gefährdet.