Wer behauptet hat, dass man künftig Einkäufe tracken wird, um den „CO2-Fußabdruck“ der Leute zu messen, wurde bislang gerne als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet. In New York City wird dieser infame WEF-Plan nun allerdings bald in die Realität umgesetzt. Dazu sollen Kreditkartendaten ausgewertet werden.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen einkaufen und an der Kassa piept es plötzlich, weil Ihre Produkte „zu viel CO2“ verursachen. Was noch wie eine Utopie klingt, könnte in New York City bald schon Realität werden. Dabei handelt es sich um die Umsetzung von dystopischen Plänen des Weltwirtschaftsforums (WEF), welche die totale Kontrolle der Menschen vorsehen. Etwas, was beispielsweise auch im vom WEF kontrollierten Kanada der Fall ist, wo es ähnliche Pläne gibt. Doch in der US-Ostküstenmetropole gehen die WEF-Minions nun in die Vollen.
So hat die Stadtregierung von New York City angekündigt, künftig die Kreditkartendaten von individuellen Einkäufen in den Geschäften auszuwerten, um die Wahl der Lebensmittel der Einwohner zu tracken. Dabei arbeitet die Stadtverwaltung mit der Kreditkartenfirma „American Express“ zusammen. Der Bürgermeister der Stadt, Eric Adams, erklärte, dass die Nachvollziehung der individuellen Wahl von Lebensmitteln ein Schritt in Richtung „Reduktion des CO2-Ausstoßes“ der Bürger sei. Ziel ist es demnach, bis zum Jahr 2032 die Lebensmittel-bezogenen Emissionen von Kohlendioxid der Einwohner der Stadt um ein Drittel zu reduzieren. Dies hängt auch mit dem WEF-Plan „My Carbon“ („Mein Kohlenstoff“) zusammen. Dieser soll „inklusive und nachhaltige Städte“ schaffen, was eine Euphemisierung für die totale Klimadiktatur darstellt (Lesen Sie den infamen Artikel des WEF ruhig einmal durch).
Doch wie will man das erreichen? Nimmt man diese Ankündigung ernst, heißt dies, dass man nun sämtliche Lebensmitteleinkäufe auswertet, die durchschnittliche CO2-Bilanz errechnet und dann bestimmte Höchstwerte festsetzt. Dies kann dann so weit gehen, dass man bei jedem Einkauf auf dem Kassabon seine „persönliche CO2-Bilanz“ und vielleicht auch den bisher erreichten Prozentsatz des maximalen CO2-Verbrauchs pro Monat für Lebensmittel zu sehen bekommt. Wer dann beispielsweise 20 Rumpsteaks und eine Ladung Würstchen für eine Grillparty kauft, könnte unter Umständen schon sein monatliches CO2-Limit erreicht haben und keine verpönten Lebensmittel mehr kaufen dürfen.
Und mehr noch: Die Pläne der New Yorker Stadtregierung zeigen auch ganz deutlich auf, wie wichtig Bargeld für die persönliche Freiheit ist. Wer mit (Kredit-)Karte zahlt, eröffnet den Datensammlern Tür und Tor und gibt ihnen die Macht darüber, über künftige Einkäufe entscheiden zu können. Denn mit solchen Tracking- und Kontrollmethoden können die Menschen quasi dazu gezwungen werden, vegetarisch bzw. vegan zu leben, zumal Fleisch und Milchprodukte eine deutlich schlechtere „CO2-Bilanz“ aufweisen als Getreide, Gemüse oder Früchte. Der Kauf von Lebensmitteln wird damit nicht mehr eine persönliche Entscheidung sein, sondern zunehmend eine aufgezwungene.