CNN-Bericht über Krebswelle bei jüngeren Menschen löst Verunsicherung aus

Symbolbild: Eine Ärztin erklärt einer Patientin eine unangenehme Diagnose. (C) Freepik @tirachardz

Der globalistische Nachrichtensender CNN berichtete am 17. Oktober von einer globalen Krebs-Epidemie, die Menschen unter 50 Jahren betrifft. Dabei würden sich vor allem Krebserkrankungen des Verdauungsapparats zeigen. Basis ist eine Studie, die Daten aus 44 Jahren auswertete. Krebs wäre nicht länger eine Krankheit für alte Menschen.

Der erste Gedanke vieler Menschen, welche der seit 2020 eingesetzten mRNA-Impftechnologie kritisch gegenüberstehen, ist naheliegend. Es müsse einen Zusammenhang geben. Tatsächlich beruhen die Daten, auf denen die Berichterstattung internationaler Medien fußt, auf langjährigen Beobachtungen seit dem Jahr 2000. Gerade solche Berichte können zu diesem Zeitpunkt dazu dienen, die Öffentlichkeit abzulenken und teilweise natürlich auch zu „beruhigen“. Die ausgelagerten Zensurinstitute namens „Faktenchecker“ sind jedenfalls bereits intensiv bemüht, jeglichen Zusammenhang mit Covid-19-„Impfungen“ zu leugnen und zu verharmlosen.

Die Inzidenz von Krebserkrankungen verschiedener Organe, die bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wurden, ist seit den 1990er Jahren in vielen Teilen der Welt gestiegen.

Kernpunkt der Studie „Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications“

Fazit der CNN-Berichterstattung ist jedenfalls die Aussage, dass Krebserkrankungen unter 50 Jahren immer häufiger auftreten. Dabei ist die Berufung der Faktenchecker auf den Umstand, es wären nur Daten der Jahre 2000 bis 2012 analysiert worden eine klare Lüge, wie das Zitateverzeichnis der Studie „Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications“ (Ist früh auftretender Krebs eine sich abzeichnende globale Epidemie? Aktuelle Evidenz und zukünftige Implikationen) beweist. Darin sind Zahlen und Publikationen bis ins Jahr 2021 ausgewiesen.

In ihrer Zusammenfassung schreiben die Autoren von einer über die letzten Jahrzehnte ansteigenden Krebsproblematik bei jüngeren Patienten. Viele davon betreffen das menschliche Verdauungssystem.

In den letzten Jahrzehnten ist die Inzidenz von früh auftretendem Krebs, oft definiert als Krebs, der bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wird, in der Brust, im Kolorektum, Endometrium, in der Speiseröhre, im extrahepatischen Gallengang, in der Gallenblase, im Kopf und Hals, in den Nieren und in der Leber gestiegen. Krebs in Knochenmark, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Magen und Schilddrüse hat in mehreren Ländern zugenommen.

Auszug aus dem Abstract der Studie „Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications“

Acht der vierzehn untersuchten Krebsarten betreffen das Verdauungssystem. „Es gibt auch viele unbekannte Risikofaktoren, wie Schadstoffe oder Lebensmittelzusatzstoffe. Niemand weiß es.“, erklärte  Co-Autor Shuji Ogino, Professor für Pathologie an der Harvard TH Chan School of Public Health.

Die Überprüfung von Ogino ergab, dass über die Jahre der Studie hinweg der durchschnittliche jährliche Anstieg von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen in den USA, Australien, Kanada, Frankreich und Japan etwa 2 % betrug. Im Vereinigten Königreich sind es fast 3 % pro Jahr in England, Schottland und Wales. In Korea und Ecuador sind es etwa 5 % pro Jahr.

„Es scheint nicht viel zu sein, aber Sie können es mit der Inflation vergleichen: Wenn sie jedes Jahr 2 % beträgt, wird es in 10 oder 20 Jahren eine große Veränderung geben, wissen Sie?“, sagte Ogino. „Das ist nicht trivial.“

CNN über die Studie „Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications“

In Summe haben sich so die Darmkrebserkrankungen um 63 Prozent erhöht. 10% davon werden in den USA bei Menschen zwischen 20 und 50 Jahren diagnostiziert. „Andere bösartige Erkrankungen, die bei jüngeren Amerikanern auftreten, sind solche in Brust, Gebärmutterschleimhaut, Gallenblase und Gallengang, Niere, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Magen und Plasmazellen im Blut – ein Krebs namens Myelom.„, so CNN.

Ungeachtet der Möglichkeit, dass kaum erforschte, experimentelle mRNA-Präparate krebsfördernd wirken können, wie speziell Prof. Bhakdi mehrfach ausführlich erklärt hat, sind auch andere Ursachen denkbar. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Diagnostik große Fortschritte gemacht hat und die vermehrte Nutzung von Screening Programmen natürlich auch zu mehr Krebsdiagnosen geführt hat.

Bei der Suche nach den Ursachen führen sie Gründe auf, die plausibel erscheinen. Es gibt viele Risikofaktoren, die in den letzten Jahrzehnten immer stärker wurden: „Ernährung, Lebensstil, Fettleibigkeit, Umwelt und Mikrobiom“ (Zitat aus dem Abstract). Tatsächlich ist zu erwarten, dass der intensive Einsatz von Industriezucker und industriellen Fetten sowie industriell gefertigten Lebensmitteln nicht zur Gesundheit der Menschen beiträgt. Dazu sind gar nicht erst mRNA-Experimente nötig, es besteht aber der dringende Verdacht, dass diese Präparate bestehende Probleme verstärken oder den Körper daran hindern, mit einer entstehenden Krebsproblematik fertig zu werden. Dazu muss man stets im Auge behalten, dass in jedem Lebewesen quasi ständig Krebs entsteht, dieser aber durch die eigenen Abwehrkräfte gut unter Kontrolle ist.

Diese gut argumentierte Theorie der höchst negativen Nebenwirkungen von mRNA-Präparaten bestreiten Faktenchecker allerdings auch. Die Begründung dafür ist so tragisch wie traurig. Die durch die Pharmaindustrie mitfinanzierte Nachrichtenagentur Reuters, deren Geschäftsführer auch im Aufsichtsrat von Pfizer sitzt, hätte festgestellt, dass mRNA-Präparate Krebserkrankungen nicht begünstigen. Ende der Beweisaufnahme. Solche Aussagen belegen umso mehr, wie sorgsam man in Tagen wie diesen Medien konsumieren muss – wer dem etablierten System blind vertraut, könnte bitter enttäuscht werden – bis hin zur Lebensgefahr.

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