Aktuell macht eine alte Aussage der CDC wieder die Runde, in der die US-Behörde Schutzmaßnahmen bei Waldbränden definiert. Dabei wird klar festgehalten, dass Covid-19 Gesichtsmasken nicht gegen Partikel schützen würden, welche bei Waldbränden freigesetzt werden. Nachdem diese Partikel aber viel größer sind als Viren, erlaubt das die Interpretation: Auch bei der CDC wusste man ab dem ersten Tag sehr genau, dass Masken wirkungslos und unnötig sind.
Der einzige Nutzen von Gesichtsmasken lag darin, die Menschen zu unterdrücken, ihre Unterwerfung sicherzustellen und die Staatskassen mit absurden Strafsummen aufzubessern, wenn jemand nicht mitspielen wollte. In Österreich werden bis heute Strafbescheide wegen „Maskenvergehen“ ausgestellt, wie der Fall der Mutwirtin Alexandra Pervulesko zeigt. Sehen Sie hier das virale Posting, das aktuell auf vielen sozialen Medien kursiert. Was ist dran?
Wir sind diesem viralen Posting nachgegangen, welches der CDC unterstellt, die Nutzlosigkeit der Masken bereits anlässlich der Waldbrände des Jahres 2020 zugegeben zu haben. Und tatsächlich, das betreffende Posting findet sich bis heute auf Facebook:
Folgt man dem damals angegebenen Link, kommt man auf eine Seite, die inzwischen zensiert wurde. Die Information zu den Gesichtsmasken findet sich dort heute nicht mehr. Allerdings war sie über Archivsoftware wieder herstellbar:
Automatisch ins Deutsche übersetzt:
All diese Äußerungen der CDC beziehen sich auf Stoffmasken, welche in den ersten Monaten der sogenannten Pandemie weltweit vorgeschrieben und im Einsatz waren. Dafür gab es keine Normen, jeder konnte eine solche Maske aus beliebigem Stoff zu Hause schneidern. Das hinderte Staaten nicht daran, sie zur generellen Anwendung vorzuschreiben. In weiterer Folge wird auch auf Staubschutzmasken der Klasse N95 hingewiesen, welche den im deutschsprachigen Raum üblichen FFP2-Masken entsprechen. Auch diese Masken sind völlig sinnlos gegen Viren, bieten aber tatsächlich Schutz gegen Rußpartikel bei Bränden.
Über den gesetzgeberischen Wahnsinn hinsichtlich der nutzlosen Stoffmasken berichtete bereits im September 2020 die US-Seite „RedState“.
Das CDC kann nicht einerseits verlangen, dass wir Masken tragen, um die Ausbreitung einer Krankheit (oder Tröpfchen, die die Krankheit enthalten) zu verhindern, und uns dann sagen, dass dieselben Masken beim Stoppen von Partikeln unwirksam sind, die größer sind als die Auslöser der Krankheit.
Auch das „Western Journal“ beschäftigte sich mit der damaligen Aussage der CDC.
Es obliegt der CDC, die Massenverwirrung aufzuklären, die zwangsläufig aus der widersprüchlichen Botschaft über Masken angesichts von Waldbränden und dem Coronavirus resultieren wird. Die Kalifornier und alle anderen, die dieser doppelten Bedrohung ausgesetzt sind, haben etwas Besseres verdient.
Auch in Österreich wurde bis zur Umsetzung korrupter FFP2-Masken-Käufe, mit denen Parteigünstlinge viele Millionen Euro verdienten, das Tragen von Stoffmasken vorgeschrieben. Wer bis heute mit einem diesbezüglichen Verwaltungsverfahren konfrontiert ist, kann als weiteres Argument die Angaben der CDC vorbringen, dass ebendiese Stoffmasken nicht zum Schutz vor riesigen Rußpartikeln geeignet sind.
Report24 hat zahllose Artikel über die schädliche Wirkung von Masken veröffentlicht, die gegen Viren keinerlei Schutz bieten.