CDC geben Impfversagen zu: Impflinge anfälliger für neue Corona-Variante als Ungeimpfte

Bilder: freepik / Frau via cookie_studio

Geht die Plandemie von vorne los? Diese Befürchtung drängt sich aktuell in Anbetracht des wachsenden Corona-Alarmismus auf – manche Einrichtungen verhängten bereits wieder Maßnahmen. Das vermeintliche Killervirus wartet nun natürlich mit neuen Mutationen auf: Auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA wird aktuell über die stark mutierte Variante BA.2.86 („Pirola“) informiert. Pikant: Gefährdet sind laut CDC vor allem Impflinge.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Auf der Website der CDC liest man:

Based on what CDC knows now, existing tests used to detect and medications used to treat COVID-19 appear to be effective with this variant. BA.2.86 may be more capable of causing infection in people who have previously had COVID-19 or who have received COVID-19 vaccines. Scientists are evaluating the effectiveness of the forthcoming, updated COVID-19 vaccine. CDC’s current assessment is that this updated vaccine will be effective at reducing severe disease and hospitalization. 

Übersetzt: Basierend auf den aktuellen Erkenntnissen der CDC scheinen bestehende Tests zum Nachweis und Medikamente zur Behandlung von COVID-19 bei dieser Variante wirksam zu sein. BA.2.86 ist möglicherweise eher dazu geeignet, eine Infektion bei Menschen auszulösen, die zuvor an COVID-19 erkrankt waren oder die gegen COVID-19 geimpft wurden. Wissenschaftler evaluieren aktuell die Wirksamkeit des kommenden, aktualisierten COVID-19-Impfstoffs. Die aktuelle Einschätzung der CDC ist, dass dieser aktualisierte Impfstoff schwere Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte wirksam reduzieren wird.

CDC.gov

Freundlicherweise merkt man nachfolgend an, dass BA.2.86 nach aktuellem Stand aber nicht vermehrt zu schweren Erkrankungen führt – diese Einschätzung könne sich aber noch ändern, so mahnt man.

In Anbetracht der Tatsache, dass sogar vorangegangene Infektionen mit anderen Corona-Viren eine Immunität gegen SARS-CoV-2 auslösen können, so scheint die These, dass Genesene besonders gefährdet seien, freilich überaus gewagt. Die gepriesenen Vakzine dagegen bewirken bestenfalls eine Immunantwort gegen das Spike-Protein jener Variante, für die sie entwickelt wurden – bei entsprechenden Mutationen ist die „Wirksamkeit“ entsprechend schnell dahin. Dass Impflinge anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte sind, zeigte sich derweil schon bei früheren Varianten – und das sogar in CDC-eigenen Studien.

Obwohl die neuen Corona-Gentherapeutika nur mehr an Mäusen getestet werden und es ohnehin höchst unwahrscheinlich ist, dass Präparate, die bisher auf ganzer Linie versagt haben, nach einem „Update“ plötzlich auf magische Weise eine nennenswerte Schutzwirkung entfalten, zumal gegen eine neue, mutierte Variante, so empfehlen die CDC unter dem Punkt „Prevention Actions“ (Vorbeugemaßnahmen) dennoch an allererster Stelle: „Holen Sie sich Ihre COVID-19-Impfungen“ – die neuen Impfstoffe sollen schon Mitte September verfügbar sein.

Es drängt sich fast der Eindruck auf, als habe man verstanden, dass all jene, die bis heute ungeimpft geblieben sind, auch in Zukunft nicht die Zielgruppe der experimentellen Gentherapeutika darstellen werden. Vielleicht eilt der eine oder andere Impfling ja ganz besonders schnell zum nächsten Schuss, wenn man ihm erzählt, dass seine vorherigen Injektionen ihn anfälliger gemacht haben? Tatsächlich dürfte aber dem Großteil der Impflinge längst gedämmert haben, dass sie ihrer Gesundheit mit dem angeblich so harmlosen „Pieks“ keinen Gefallen getan haben: Das faktische Eingeständnis der CDC, dass das Impf-Abo dem Immunsystem eher schadete, ist hier allzu entlarvend und bestätigt abermals alle sogenannten „Verschwörungstheorien“.

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