Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro hat sich laut seinen eigenen Angaben keine experimentellen Covid-Impfstoffe verabreichen lassen. Doch um in die USA einzureisen, musste er einen Impfpass vorlegen. Nun wird er deshalb angeklagt. Die sozialistische Führung will ihn mit allen Mitteln in der Öffentlichkeit schlecht machen.
Das sozialistische Regime in Brasilien versucht den konservativen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro mit allen Mitteln zu diskreditieren. Dazu gehört nun auch eine Anklage wegen der Fälschung seines Impfpasses (und jenem seiner Tochter) in Bezug auf die experimentellen Covid-Impfstoffe. Denn Bolsonaro hat immer wieder öffentlich mitgeteilt, dass er sich nicht genmanipulieren lassen habe, weil er durch eine Erkrankung an Covid-19 ohnehin schon Antikörper gebildet hätte.
Laut der Anklageschrift soll Bolsonaro Ende 2022 einem führenden Mitarbeiter befohlen haben, gefälschte Covid-19-Impfausweise von ihm und seiner 13-jährigen Tochter zu beschaffen, kurz bevor er nach seiner Wahlniederlage für einen dreimonatigen Aufenthalt nach Florida flog. Die brasilianische Polizei wartet auch darauf, vom US-Justizministerium zu hören, ob Bolsonaro die Karten benutzt hat, um in die Vereinigten Staaten zu gelangen, was ihn weiteren strafrechtlichen Vorwürfen aussetzen würde, berichtet die New York Times.
Während der sogenannten „Pandemie“ kritisierte der konservative Politiker den Impfstoff und bestand stattdessen auf alternativen Behandlungen wie Ivermectin, das antivirale Eigenschaften gegen Covid-19 hat. Dafür wurde er vom neuen von linken Parteien dominierten brasilianischen Kongress untersucht, der empfahl, dass der ehemalige Staatschef deshalb unter anderem wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ angeklagt wird. Im Mai vergangenen Jahres durchsuchte die brasilianische Polizei Bolsonaros Haus, beschlagnahmte sein Handy und verhaftete einen seiner engsten Mitarbeiter und beschlagnahmte zwei seiner Sicherheitskarten im Zusammenhang mit der Untersuchung der Impfaufzeichnungen.
Die neue sozialistische Führung Brasiliens unter Präsident Lula ist ganz auf globalistischer Linie und hat auch das Sozialprogramm „Bolsa Familia“ mit der Zwangsimpfung gegen Covid-19 verknüpft. Auch steht sie hinter dem umstrittenen WHO-Pandemieabkommen, welches von Bolsonaro massivst kritisiert wurde. Doch dieser darf wegen seiner Vorwürfe von Wahlmanipulationen bis zum Jahr 2030 nicht mehr für öffentliche Ämter kandidieren.