Kohlenstoffisotope: Fossile Brennstoffe offensichtlich kaum für CO2-Zunahme verantwortlich

Bild: freepik / Rawf8.com

Offensichtlich ist das Kohlendioxid aus fossilen Brennstoffen nicht wirklich für die Zunahme des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre verantwortlich. Vielmehr nimmt das natürlich produzierte CO₂ zu. Dies legen neue Untersuchungen nahe, die sich auf die spezifischen Isotope konzentrieren.

Neue Forschungsergebnisse haben Zweifel an der langjährigen Behauptung aufkommen lassen, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Emissionen fossiler Brennstoffe, die Haupttreiber für die Zunahme von atmosphärischem CO₂ sind. Eine Studie zur Analyse von Kohlenstoffisotopendaten hat das herkömmliche Narrativ infrage gestellt und legt nahe, dass der Zusammenhang zwischen menschlichen Aktivitäten und dem Anstieg von CO₂ in der Atmosphäre möglicherweise nicht so geradlinig ist, wie bisher angenommen.

Die Studie untersucht die Analyse von Kohlenstoffisotop 13 (δ13C)-Daten von verschiedenen Beobachtungsstandorten, darunter der Südpol, Mauna Loa, Barrow und La Jolla. Entgegen den Erwartungen deutet die Forschung darauf hin, dass es kein erkennbares isotopisches Muster gibt, das mit einem menschlichen Fingerabdruck in der atmosphärischen CO₂-Konzentration übereinstimmt. Tatsächlich zeigt die Datenlage eine stabile isotopische Signatur über die letzten 40 Jahre hinweg, was darauf hindeutet, dass sie nicht wesentlich von menschlichen CO₂-Emissionen beeinflusst wurde.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie ist die Beobachtung, dass δ13C zugenommen hat, anstatt abzunehmen, wie es zu erwarten wäre, wenn fossile Brennstoffe der Haupttreiber für den Anstieg von atmosphärischem CO₂ wären. Dieser Aufwärtstrend bei δ13C widerspricht der Klimafanatiker-Hypothese, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Emissionen fossiler Brennstoffe, allein für den Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentration verantwortlich seien. Die Forschung hebt auch hervor, dass über längere Zeiträume wie 20 und 30 Jahre hinweg die Trends in δ13C durchweg positiv sind, was die Vorstellung von menschengemachten CO₂-Zunahmen weiter infrage stellt.

Der Schuldkult, unter den die Klimasekte die Bevölkerung zwingen möchte, basiert also auch auf Basis dieser Ergebnisse auf grober Irreführung. Ist schon der Einfluss von CO₂ auf das Klima umstritten, so muss nun festgestellt werden, dass nicht einmal der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf die CO₂-Konzentration wirklich bestätigt ist. Was bleibt da noch übrig?

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