Immer wieder ist so genannte “Kunst” zu sehen, die beim Betrachter im besten Fall Ratlosigkeit, im schlimmsten Fall Ekel und Ablehnung erzeugt. Speziell in Österreich gibt es eine lange Tradition der “Blutkunst”, deren prominentester Vertreter Hermann Nitsch war. Dieser entstammte einer Zeit, als die Forderung nach straffreier Pädophilie aus linken Kommunen erklang. Es stellt sich die Frage, ob die Blut-Obsession auch stets mit Perversion gepaart ist.
Ein Kommentar von Willi Huber
Nitsch entstammte einer Künstlergeneration, in der eine Reihe von Künstlern bekannt und berühmt wurden, die speziell unter so genannten Linken bis heute hohes Ansehen genießen: Günter Brus, Peter Weibel, Oswald Wiener. Muehl, Liebkind des linken Establishments, führte ab 1970 eine Kommune. Für die Vorgänge dort erhielt er in den 90er Jahren eine Haftstrafe von sieben Jahren – wegen Unzucht mit Minderjährigen.
Bei der Kunst der Herrschaften ging es um Körpersäfte- und Endprodukte: Blut, Urin, Eingeweide, Fäkalien. Daneben hatte Pädophilie, Vergewaltigung und Ermordung von Kindern viel Platz. Ebenso ein immer wieder auftauchendes Thema: Blasphemie gegen das Christentum. Hier berichtete der widerständige Sender RTV über die Fantasien des Hermann Nitsch.
Blasphemie zeigt beispielsweise diese Textpassage – Folgen hatte sie nie. Wenn man den Inhalt mit dem vergleicht, weswegen Menschen wegen Missachtung des Islam und des Propheten Mohammed vor Gericht gezerrt werden, versteht man die Welt nicht mehr.
Christus liegt auf dem warmen Bauch des eben geschlachteten Tieres und saugt das Blut von jener Stelle, wo er die Hoden abgetrennt hat. […] er schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein. […] Wenn Christus ausrutscht, springt Nr. 38 auf ihn, steckt seinen erigierten Penis in die Afteröffnung von Christus und begattet ihn. […]
Zitat Hermann Nitsch
Ein weiteres Textbeispiel von Blutschütt-Künstler Nitsch illustriert seine Gedankenwelt.
Die nackte Leiche eines neunjährigen Mädchens wird auf eine Kirchenbank gelegt; das Geschlechtsteil des Mädchens wird aufgeklafft; mit einer Silbersonde wird mehrmals tief hineingestochen; das Geschlechtsteil wird mit einem Skalpell zerfleischt; Zuckerwasser wird auf die blutige Wunde geschüttet; Nummer 0 saugt und schleckt das gezuckerte Blut von dem zerfleischten Geschlechtsteil.
Zitat Hermann Nitsch
Der genannte Künstler galt als Landeskünstler des Landes Niederösterreichs – von Gnaden der dort über sehr lange Zeit alleinherrschenden ÖVP, die sich auch oft als christlichen Werten verpflichtet bezeichnete.
Ein 7-Jähriger Knabe wird wie gekreuzigt an die Wand genagelt. Sei Kopf wird mit quadratischen Steinen zerschlagen und zerschmettert, blutiges Gehirn tritt aus. Das blutige Hirn wird mit lauem Zuckerwasser gewaschen und gespült.
Zitat Hermann Nitsch
“So etwas zu Papier zu bringen ist unerträglich und zeigt einmal, welches Geistes Kind dieser Herr gewesen sein muss. “, erklärte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker gegenüber FPÖ TV.
Nitsch verstarb im Jahr 2022. Von der ÖVP und dem Land Niederösterreich erhielt er hohe Ehrungen und sogar ein eigenes Museum. Wenn man dies mit dem Hass vergleicht, mit dem so genannte Linke Andersdenkende verfolgen, stellt sich die Frage, ob vielleicht eine gewisse Schieflage herrscht. Beim Aufkommen der kranken Textpassagen forderte die FPÖ die Schließung des Nitsch-Museums. Nun regiert sie mit einem umfangreichen Arbeitsübereinkommen gemeinsam mit der ÖVP im Bundesland Niederösterreich. Es gilt zu beobachten, ob die damals geforderte Maßnahme nun umgesetzt wird.
Auch andere Bundesländer haben eine Affinität zu den Künstlern dieser Zeit – so kam es in der sozialistisch regierten Steiermark zu Jahresbeginn zu einer Ausstellung von Werken des oben erwähnten Pädophilen Otto Muehl – gemeinsam mit Werken von Brus und Nitsch.
Doch diese Art von Kunst erhielt nicht nur Applaus. Im Medium The Gap wurde geschildert, worum es geht: Um ein Geschäft mit der Kindesmissbrauchs-Kunst: “Muehl selbst tat sich nicht schwer damit, Verbrechen und Kunst zusammenzubringen. Drei große Künstler habe es gegeben: Mozart, Stalin und Hitler. Er sei der nächste in der Reihe.” Auch diese Aussage reichte nicht, damit so genannte Linke einen der ihren ächteten. Er wurde nach seiner Haftstrafe rehabilitiert und gefeiert. The Gab schrieb im Jahr 2019, dass man für Aktbilder eines 16-jährigen Missbrauchsopfers Muehls zwischen 16.000 und 25.000 Euro bezahlt. Man müsse das künstlerische Werk vom Künstler trennen.
Doch Nitsch war weder der einzige noch der letzte Vertreter der Blutkunst. Bis heute toben sich Hollywood-Fotografen, Filmemacher und andere Herrschaften, die von ihren Kritikern einer Kabale zugeordnet werden, mit entsprechenden Szenen aus. Oft verstecken sie geheime, okkulte Symbole in ihrem Werk wie die Art-Directors von Balenciaga (siehe auch Es gibt Künstler und Initiativen, die Kindersex-Puppen normal finden und erlauben wollen und Balenciaga: Pädophilie-Eliten gingen zu weit – nun erdrutschartige Aufklärung in den USA).
Gerade so genannte Linke haben eine hohe Affinität zu Blutkunst. So gibt es speziell in Zeiten des Genderwahns immer wieder “Künstlerinnen”, die für ihre “Werke” Regelblut, Binden und Tampons einsetzen. Gerüchten zufolge sollen Künstler dieser Art auch versucht haben, im Widerstand gegen den Coronawahn und staatliche Willkürakte Fuß zu fassen. Die Frage ist, ob man sie damit durchkommen lassen will. Speziell im deutschsprachigen Raum gab es vehemente Diskussionen darüber, mit wem man eigentlich demonstrieren gehen möchte. Vielen wurde eine falsche Gesinnung vorgeworfen, dabei erscheinen ganz andere Dinge viel problematischer zu sein.
Letztendlich wird durch Blutkunst die Agenda der Globalisten serviciert. Anspielungen auf Kinderschändung, Folter und Mord entspringen nicht nur kranken Geistern, sondern offensichtlich auch den hinter verschlossenen Türen abgefeierten Gelüsten mancher Eliten. Rituale, die an Satanismus erinnern, werden immer wieder bei Großveranstaltungen zelebriert – wie bei der viel beachteten Eröffnung des St. Gotthard Tunnels. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er das als “nur Kunst” oder Teil einer größeren, für die Gesellschaft gefährlichen Entwicklung ansehen möchte.